Schmerztherapie

hallo
habe gerade deine frage gelesen. ich bin seid über einem jahr in einer schmerztherapie, wegen trigeminusneuralgie. ich muß alle 4wochen zum gespräch und ein mal die woche ruft mich mein arzt an. bin auch krank geschrieben. ich frage mich auch manchmal ob das genug ist, aber ich glaube mehr können die ärzte auch nicht tun. bei mir wurden schon sehr viel medi. ausprobiert, ähnlich wie deine, nehme auch noch cymbalta. ich war auch schon eine woche im krankenhaus, zur therapie, war so ähnlich wie in der kur mit annwendungen usw. vieleicht solltest du mal mit deinem doc darüber reden. wünsche dir alles gute........

schmerzärzte geben wenn eine schmerzbehandlung beginnt oft besser wirkende medis als hausärzte oder orthopäden.eine klinik kann noch gezielter mit dir +den schmerzen "arbeiten"aber nur wenn du einen guten hausarzt hast- der auch im akutfall schnell dir helfen kann- kannst du lernen mit vielen zusätzlichen dingen wie sport kg entspannung gezielt deine schmerzen zu bekämpfen.
manchmal braucht es auch alle ärzte zusammen bis du eine schmerzfreie zeit erlebst.
aber wenn wieder ein akutfall eintritt ab zu hausarzt-der ist immer der 1te ansprechpartner.
alles gute

Hallo Sonnenkind,
damit Dir jemand Pillen verschreibt, mußt Du nicht zum Schmerztherapeuten. Das kann auch Dein Hausarzt.
Also nichts wie fort von dieser "Schmerzärztin". Außerdem würde ich die Sache mit dem fort schicken meiner Krankenkasse melden.
Jeder Patient hat es in der Hand ob sein Arzt gut oder schlecht ist. Ganz einfach die Ärzte (auf Z.B. Sanego) bewerten und wenn der Arzt dann keine Patienten mehr hat, wacht er vielleicht auf.
Gute Besserung
mfG
K.-M.

P.S.
Eine richtige Schmerztherapie würde ich Dir empfehlen in einer Klinik (Stationär) zu machen, da haben die ganz einfach mehr Möglichkeiten Dir eventuell zu helfen. (Gymnastik, Spritzen, Quadeln u.s.w.)

Meine Beiträge sollen nur als Hilfe dienen. Ich will mit meinen Beiträgen niemanden zu Diäten oder ähnlichem Beraten, ich will Helfen und niemand gängeln oder andersweitig verletzen.
K.-M.

Also,wenn die Medikamente nicht helfen,warum nimmst sie dann? Hat der Schmerztherapeut oder ein anderer Arzt schon mal die Ursache erforscht? Hier können mehrere Gründe vorliegen,dass sollte abgeklärt werden, über die Äußerungen des Schmerztherapeuten kann i nur Kopf schütteln, der ist wohl nicht zu empfehlen

Ich hatte in einer Schmerz(Tages)Klinik überraschend schnell einen
Termin bekommen. Meine bisherigen Schmerztabletten, von denen
ich hoffte, wegen der Nebenwirkungen wegzukommen, sollten durch
-ältere, angeblich längst bewährte (weil angeblich nicht alles Neue besser ist!)-
ersetzt werden.
Diese entpuppten sich als echte Hämmer mit schon fast brutalen
Nebenwirkungen, sie waren unerträglich. Dabei hatte ich eine täg-
liche Fahrstrecke von ca. 40 km, die nur mit PKW zeitlich zu
schaffen waren, ich war dazu allerdings nicht mehr fähig.
Hinweis der Klinik auf öffentliche Verkehrsmittel war witzlos,
ich hätte dafür 3 x umsteigen müssen , das wäre noch unmöglicher
gewesen.von
Eine Mitpatientin, wesentlich älter, wurde mit heftiger Übelkeit,
Schwindelattacken und
Durchfall mit dem Bus nachhause geschickt! Verantwortungslos!

Ich habe meine bisherigen Schmerzmittel "ausgeschlichen", die
Schmerzen sind seither erstaunlicherweise weit geringer, damit
kann ich gut leben.
Das sind nur meine persönlichen Erfahrungen, möglicherweise
gibt es bessere Schmerztherapeuten, einen Versuch ist es mög-
licherweise wert.
Viel Erfolg und gute Besserung

Ich hatte in einer Schmerz(Tages)Klinik überraschend schnell einen
Termin bekommen. Meine bisherigen Schmerztabletten, von denen
ich hoffte, wegen der Nebenwirkungen wegzukommen, sollten durch
-ältere, angeblich längst bewährte (weil angeblich nicht alles Neue besser ist!)-
ersetzt werden.
Diese entpuppten sich als echte Hämmer mit schon fast brutalen
Nebenwirkungen, sie waren unerträglich. Dabei hatte ich eine täg-
liche Fahrstrecke von ca. 40 km, die nur mit PKW zeitlich zu
schaffen waren, ich war dazu allerdings nicht mehr fähig.
Hinweis der Klinik auf öffentliche Verkehrsmittel war witzlos,
ich hätte dafür 3 x umsteigen müssen , das wäre noch unmöglicher
gewesen.von
Eine Mitpatientin, wesentlich älter, wurde mit heftiger Übelkeit,
Schwindelattacken und
Durchfall mit dem Bus nachhause geschickt! Verantwortungslos!

Ich habe meine bisherigen Schmerzmittel "ausgeschlichen", die
Schmerzen sind seither erstaunlicherweise weit geringer, damit
kann ich gut leben.
Das sind nur meine persönlichen Erfahrungen, möglicherweise
gibt es bessere Schmerztherapeuten, einen Versuch ist es mög-
licherweise wert.
Viel Erfolg und gute Besserung

Hallo Sonnenkind. Ich war mit meiner Schmerztherapeutin, bei der ich 1 Jahr in Mitbehandlung war, auch nicht zufrieden. Sie war sehr lieb und nett, aber sie hat mir starke Medikamente verschrieben, die ich dann in Abständen auch noch höher dosieren sollte, das wollte ich nicht und in der niederen Dosis hat mir nichts geholfen. Somit bin ich wieder bei meinem alten Medikament gelandet, das altbewährte. Ich hatte Lyrica, Tilidin, Targin. Nebenwirkungen, die ich nicht gebrauchen konnte. Schließlich muss ich auch Auto fahren und zur Arbeit. Habe auch sonst alles durch, Reha, Schmerzklinik, dort Facetteninfiltrationen. Nun warte ich auf meine OP. Am besten half mir Doxepin, das verstärkt die Wirkung der Schmerztablette und damit kann ich leben (bis zur OP). Dann sehe ich weiter. Kannst mir ja ein Mail schreiben, mit welcher Krankheit du zu kämpfen hast, vielleicht kann ich dir helfen?
LG Strickliesl