Depression

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
09.09.2011 um 00:31

Ich war vor kurzem in einer Reha wegen eines Bandscheibenvorfalles sowie meiner Epilepsie. Dort wurde mir dann die Diagnose mittelgradige depressive Episode aufs Auge gedrückt. Ich bin mir sicher, das ich diese Diagnose nicht habe, meine Ängste, Schlaflosigkeit, Verspannung, Unruhe und der Gewichtsverlust lassen sich gut mit meiner Medikamenteneinnahme vereinbaren. Diese zusätzliche psychiatrische Diagnose kann mir mein berufliches Genick brechen. Seitdem ich diesen unverschämten Bericht der klinik in Händen halte, bin ich für meine Mitmenschen untragbar!
Gibt es Menschen in diesem Forum, die ebenfalls Entlassungsbriefe erhalten haben, in denen sie sich nicht wiedererkannt haben? Meine Meinung differiert extrem mit der Meinung des Halbgottes in weiß!!!

Patientendaten

Geburtsjahr: 1977(34 Jahre)
Geschlecht: männlich
Eingetragen durch: Patient
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2 Antworten:

pumuckel70
Benutzerbild von pumuckel70
12.09.2011 16:22

Hallo Unbekannter
das Problem ist das Epilepsie,deprsive Schwankungen für aussen stehende Menschen nicht
nach voll ziebar ist!Man kann es nicht sehen und nicht begreifen nicht mit Logik!Und deshalb
haben Menschen damit Probleme.Ich lebe damit schon immer und werde damit alt.Und habe
gelernt mich in der Geselschaft durch zu boxen.Das wirst Du lernen,nicht sofort aber Du schafst das!Versuch an Dich zu glauben!Wenn Du fragen hast schreib mir einfach.Laß Dich nicht unter kriegen!Gruß pumuckel

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Chaiyo49
Benutzerbild von Chaiyo49
10.09.2011 00:52

Ja, das ist mir auch passiert. Im Beisein der Ärztin habe ich den vorläufigen Entlassungsbericht der Klinik aufgemacht und gelesen. Und es standen Sachen drin, die ich nie so gesagt habe. Ich habe die Ärztin gleich damit konfrontiert und sie hat dann die Passagen richtiggestellt.

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