Auto fahren

Betina Frei
Benutzerbild von Betina Frei
Frage gestellt am
14.04.2009 um 10:14

Mir habe jetzt einige Freunde geraten das ich nicht Autofahren soll weil ich Antidep. nehme. Das steht nicht im Beipackz. aber ich merke zugegeben öfter das ich mich richtig dabei bin . Wie ist das bei Euch ?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1968(41 Jahre)
Gewicht: 68,0 kg
Größe: 170,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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10 Antworten:

Betina Frei
Benutzerbild von Betina Frei
18.04.2009 13:28

Vom Frage-Steller selbst

Jetzt habe ich sogar eine Antwort von meine Doc. bekommen er hat mir auch gesagt ich soll und darf bei diesem Mix von Medis nicht fahren.

Ich Danke Euch ganz lieb Eure Betti

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Benutzer gelöscht?

15.04.2009 18:15

Hallo Betina, bei dieser Medikametenzusammensetzung solltest du dir gut überlegen am öffenlichen Verkehr teilzunehmen. Du kannst aber bezüglich deiner Reaktionsfähigkeit Tests machen. Frage mal deinen Psychiater oder Arzt danach. Alles gute. Anne

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voxlenis

15.04.2009 14:44

Nichts zu danken, Betina :-). Wer hat sich noch nicht nach einem Zahnarztbesuch mit Betäubungsspritze in's Auto gesetzt? Im Grunde schon unverantwortlich. Der Alltag ist die Praxis und verträgt sich oft nur schwer mit der Theorie... Gruss, Vox

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Betina Frei
Benutzerbild von Betina Frei
15.04.2009 09:24

Vom Frage-Steller selbst

Hallo Vox,
ich danke Dir für diese Info weil darüber habe ich mir nie einen Kopf gemacht weil man fühlt sich auch oft so als könne man alles und im grunde kann man es dann doch nicht.

Danke

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voxlenis

14.04.2009 16:23

Es ist so, Betina, dass die Aussagen im Beipackzettel entscheidend sind, falls etwas passieren sollte. Wenn darauf hingewiesen wurde, dass bei Einnahme des Medikamentes Probleme beim Führen eines Fahrzeuges im Strassenverkehr auftreten können, und man Dir die Einnahme nachweist, ist jede Versicherung von der Zahlungspflicht befreit, bzw. sie zahlt eventuell zur Vermeidung von Härtefällen den entstandenen Schaden, holt sich aber das Geld von Dir zurück. Bei Personenschäden können das schnell Unsummen sein. Es ist ja auch so, dass man selbst gar nicht immer in der Lage ist, seine eigene Fahrtüchtigkeit richtig zu beurteilen..., gerade wegen des Medikamentes. Also ein heisses Eisen! Gruss, Vox

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Betina Frei
Benutzerbild von Betina Frei
14.04.2009 14:27

Vom Frage-Steller selbst

Hallo Ihr
Das mit der Versicherung habe noch garnicht in betracht genommen: Vox weiß du da evtl etwas mehr? Ich fahre ja schon nicht mehr soviel eben aus Rücksichtsnahme anderer .
Betti

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voxlenis

14.04.2009 12:56

Hallo. Was man könnte oder sollte, das ist in dem Fall nicht so entscheidend wie die rechtliche Konsequenz, wenn etwas passiert. Die Versicherungen verweigern dann jegliche Zahlung! Gruss, Vox

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Benutzer gelöscht?

14.04.2009 12:45

hallo,ich selber neme auch Mirtazapin und ich fahre danach auch kein Auto. die reagtions Zeit ist viel zu langsam. du gefährdest nicht nur dich!!!!! Ich rate dir einen REaktionstest zu machen!

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Benutzer gelöscht?

14.04.2009 11:55

Mit ADs kann man schon mit dem Auto fahren. Sie sind nicht der Hinderungsgrund sondern deiner Erkrankung. Als verantworungsbewußter Verkehrsteilnehmer solltest du dich nur in den Verkehr wagen, wenn du konzentriert bist und dir zutraust alle (oder zumindest) die meisten Situationen meistern kannst. Ich wünsche dir gute Fahrt. LG Sarose

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Benutzer gelöscht?

14.04.2009 11:13

Hallo Bettina, wenn Du selber merkst, dass Du "nicht richtig dabei bist", dann solltest Du Dich auf alle Fälle NICHT hinters Lenkrad setzen - denn nicht nur Du bist gefährdet, sondern auch alle anderen, die Dir auf Deinem Weg begegnen. Denk mal drüber nach, ok? Gruss Spirit

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