Non-Hodgkins-Lymphom

Hallo Mondenkind,
ich weiß aus eigener Erfahrung, wie hilflos man ist, wenn ein Mensch, der einem Nahe steht oder wie in meinem Fall, ein Mensch, den man von ganzem Herzen liebt, so schwer erkrankt.

Was dieses Non-Hodgkins-Lymphom betrifft, habe ich eine gute Bekannte, die an diesem Krebs erkrankt war. Sie wurde geheilt, es ist etwa 10 Jahre her.

Bei dieser Art von Krebs ist etwas GANZ ANDERS als bei den meisten anderen Krebsarten.
Sehr bösartige, was sehr schnell wachsend bedeutet, können inzwischen geheilt werden.
Es gibt dafür Chemotherapien, die diesen Krebs ganz "vernichten" können.
Dabei kommt es natürlich auch auf den genauen Typ an.

Langsam wachsende Arten hingegen, sind mit Chemotherapie schwerer zu behandeln.

So ist es bei dieser Art Krebs also genau andersrum, denn normalerweise sind ja bösartige Tumoren schwieriger zu besiegen, als weniger bösartige.

Aus dem momentanen Befinden eines Krebspatienten, kann man nach meiner Erfahrung nach,
nichts ableiten. Ich kenne Fälle, da waren die Menschen durch die Chemo wirklich in einem
miserablen Zustand, monatelang und trotzdem haben Sie die Krankheit besiegt.

Daß ihn der frühe Tod seines Vaters beschäftigt, ist natürlich gut nach zu vollziehen, aber seit dem ist viel Zeit vergangen und somit in der Forschung viel passiert.

In diesem Sinne, gib´ die Hoffnung nicht auf!!!!!!!!!!!!!

Was du wirklich für ihn tun kannst, tust du ja bereits!!
Du informierst dich, weil er dir wichtig ist, du steht ihm zur Seite!!! Finde ich ganz toll!


Ich wünsche dir und deinem Freund alles erdenklich Gute!!!!

Da ich nicht weiß, ob du hier die entsprechende Antwort bekommst, stelle ich dir mal den Link zum Krebs Kopass ein.
Er führt direkt zum Forum Lympfdrüsenkrebs.
Aber um Fragen zu stellen, muß du dich auch anmelden. Ist aber auch unkompliziert und kostenlos.
LG
http://www.krebskompass.de/forum/forumdisplay.php?s=&daysprune=&f=27