Faction - Machbares & Visionäres

Benutzer gelöscht?

Frage gestellt am
21.04.2010 um 14:12

Ist es tatsächlich so, dass Patientenzeitschriften nur gelesen werden, wenn sie wirklich spezialisiert sind, möglichst auf eine chronische Erkrankung, z.B. Diabetes? Ist der Patient wirklich mit seinem eigenen Krankheitsspektrum genügend beschäftigt und will nichts von anderen Krankheiten wissen? Laut Wolfgang Pabst von Pabst Science Publishers wünscht ein Teil der chronisch Kranken sämtliche erreichbare Informationen zu seinem Thema - medizinisch, psychosozial und ökotrophologisch. Hier sei eine adäquate Patientenzeitschrift nützlich - für den Kranken selbst und dank der verbesserten Compliance auch für das Medizinalsystem. Ein größerer Teil der Patienten wolle jedoch nur das Allernotwendigste wissen und delegiere die Hauptverantwortung an Therapeuten. Teilt ihr seine Meinung? Oder seht ihr wie der Kardiologe Günter Görge eine Chance für "Faction" - ein Printmedium, das Fakten und Fiktionen verbindet?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1963(47 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 64,0 kg
Größe: 173,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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2 Antworten:

Benutzer gelöscht?

21.04.2010 15:09

Vom Frage-Steller selbst

Thesen und Visionen, die noch nicht mach- oder umsetzbar sind, ordne ich als Fiktionen ein. Zu den Fakten andererseits gehört zum Beispiel die Todesursachenstatistik, wobei auch der Tod oft so komplex zu sein scheint, dass es schwer ist, die Hauptursache abzugrenzen, so dass es sinnvoller erscheinen mag, das vorangegangene Ereignis, wie die stattgehabte Operation, zu benennen. http://www.initiative-qualitaetsmedizin.de/aktuelles/pressemitteilungen/20100419_neue-transparenz-bei-krankenhaeusern/

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Benutzer gelöscht?

21.04.2010 14:28

Fakten finde ich immer gut, wenn sie auch in der Wissenschaft stets umstritten und immer nur vorläufig sind, bis zum Beweis des Gegenteils oder besserer Erkenntnis.
Aber was ist mit "Fiktionen" gemeint? Die Werbeanzeigen, mit denen sich das Blatt finanziert - oder Kurzgeschichten?

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