Hallo, ich muß wegen schweren, Lebensgefährlichen Panikattacken die sich so äussern, Erst Kopfweh, Angst, dann als würden einem die ganzen Zähne ohne Betäubung auf einmal gezogen, Dann Schwitzen, dann unter schwersten Schmerzen, zieht sich mein Brustkorb zusammen wie alle Rippen brechen . So sind die meisten Schmerzen. Ich merke die Panikattacke zum Glück 1 Stunde vorher, dann kommt das schlimmste ich kann kaum noch ein wenig Luft holen LEBENSGEFAHR FACHÄRZTE!!! Durch die Einnahme von 10-15 mg Diazepam (Valium) löst sich diese gefährliche Situation langsam. Dabei schwitze ich alles durch zittere dann friert es mich. Warum bekommt man jetzt keine Diazepam mehr verschrieben?? Gibt es Alternativen?? Es ist wirklich Lebensgefährlich, keine Luft und solche SEHR STARKEN SCHMERZEN, man darf einem Patienten der das zum Bedarf braucht doch nicht das Leben nehmen.
Patientendaten
Geburtsjahr: 1961(53 Jahre) Geschlecht: männlich Gewicht: 78,0 kg Größe: 172,0 cm
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16 Antworten:
sukki
21.07.2014 15:59
Bitte geben Sie Ihre Antwort ein.
Ich weiss nicht ob jemand, der während einer Panikattacke sich selbst suggeriert, dass nichts passieren kann jemals eine hatte. Sorry. Mir haben die Ärzte auch geraten mich darauf zu konzentrieren, dass nichts passieren kann. Und dann unterhält man sich mit Infarktpatienten, die genau die selben Symptome haben (Herzrasen, Atemnot, Todesangst) und wenn eben diese Symptome auftreten hält man sich für ein Infarktopfer, dem dummerweise nicht geglaubt wird, weil er Angstpatient ist. Ich tröste mich auch immer wieder damit, dass nichts passieren kann und hab trotzdem jedesmal Angst, dass der "Fall heute anders" liegt und keiner es merkt. DAS macht die Angsterkrankung aus. Nicht vernunftmässiges Denken.
Also, ich leide seit 30 Jahren massiv unter Panikattacken und habe viele Schlimme erlebt, wo ich dachte, ich erlebe die nächsten Minuten nicht. Ich habe in diesen Jahren unzählige Fachliteratur gewälzt und mich mit ebenso unzählig vielen Fachärzten und Ärzten unterhalten, ich war Gast in renomierten, ausgezeichneten Spezialkliniken und ich habe noch nie und von niemanden gehört, dass eine Panikattacke lebensgefährlich sein kann. Dann hast du vielleicht eine Begleiterkrankung, die dadurch verschlimmert wird aber das hat Dein Arzt dann sicherlich auch erwähnt.
Gut aber ich weiß nur zu gut wie Du leidest. Ich nehme Lorazepam, was genauso wenig zu empfehlen ist wie Diazepam aber oftmals der letzte Rettungsanker. Mein Rat, suche Dir einen Arzt mit dem Du reden kannst und der wird Dir dann auch Diazepam geben. Sollte der Arzt es aber nach eingehender Untersuchung nicht für notwendig halten, würde ich versuchen auf ein "harmloseres" Medikament auszuweichen.
Alle Gute und auf jeden Fall baldige Besserung
Guten Arzt suchen. Ich habe auch einen gefunden der mir Diazepam verschreibt, aber ich habe keine Dosissteigerung. Bei Deinen Symptomen sollte ein Arzt schon einsichtig sein und Dich nicht als süchtig abstempeln. Frechheit sowas.
Hey,das schlimme dabei ist das ein Abhängiger nie sieht das er Abhängig ist,er gesteht sich das erst ein,wenn nichts mehr geht,ich kann den FS gut verstehen,die Einsicht muss erst kommen,dann geht er auch in eine Klinik,solange es noch von irgendeinem Doc noch Tabletten gibt,sieht man keine veranlassung dazu,dann gehts einem ja gut.
Ohne stationären Entzug kommst du von dem Mist nicht runter lieber FS,geh bitte zum Doc und veranlasse dies,alles gute.Lg
Ganz sicher kommst Du an einem klinisch überwachten Entzug nicht vorbei, und die Symptome sind auch vordergründig eindeutig. Dennoch würde ich Dir dringend empfehlen, Dich sicherheitshalber sofort einem Kardiologen vorzustellen, um ganz sicher zu gehen, dass es sich ausschliesslich um Entzugserscheinungen handelt. Gruss, Vox
Lieber Fragesteller,
Ja ich würde auch sagen, geh in eine Klinik und kalter Entzug ist ganz schlecht. Da muss Dein Arzt dir doch beistehen? Man kann Benzos nicht abrupt absetzen. Du empfindest Deinen Zustand als lebensbedrohlich und das glaube ich dir. Man kann aber an Panikattacken nicht sterben, das fühlt sich nur so an. Du solltest auf keinen Fall allein sein. Das macht es noch schlimmer. Deshalb Klinik, da weisst du, es ist immer jemand in der Nähe zum helfen. Schon allein das Gefühl gibt dir Sicherheit.
Noch eine kleine Anmerkung:
Sich hier über die Nicknamen der User zu "bekriegen" oder Antworten nach der Zahl der "Daumendrücker" zu bewerten, ist echt niveaulos. Auch eine Antwort, die 0 Daumendrücker hat, kann gut sein. Meines Erachtens nach sind die Daumen nur Sympathiebekundungen und keine echte Bewertung.
Tja @sukki, auf Großschreibung und Ausrufezeichen kann ich persönlich kaum noch etwas geben, seit damit so inflationär umgegangen wird.
Würde der Fragesteller denn nicht wissen wollen, was er jetzt machen kann, weil er nix hat? Da zählt nur eines - wie komme ich an mein Dia. Da frage ich nicht groß nach Alternativen. Mir ginge das zumindest so.
hm, die teilweise Grosschreibung in dem Post haben mich doch auf eine eher alarmierende Situation des FAs schliessen lassen. Unterstrichen durch die Ausrufezeichen. Kann mich natürlich auch täuschen.
Hmmm ... weiß gar nicht, ob der Fragesteller denn eine Panikattacke hat bzw. hatte. Für mich stellt es sich wie folgt dar:
Er schildert die Symptome, welcher er während einer Panikattacke hat und das dagegen ihm Diazepam helfe. Nun verschreibt ihm der Arzt keines mehr. Und deshalb fragt er nach Alternativen zum Diazepam. Oder nicht?
Befolge am besten den Rat von Willi-Vishnu, weil ganz egal ob dir der Arzt prophezeit hat, dass dein Zustand lebensgefährlich ist (was kaum der Fall sein kann) oder ob er dir in der Vergangenheit Diazepam verodnet hat und jetzt auf einmal nicht mehr? Du hast eine Panikattacke und die rechtfertigt auf jeden Fall die 112 zu rufen. Bevor du dich verrückt machst ruf an.
Wie lange hast du Diazepam genommen? Und seit wann bist du ohne?
Übtrigens sind Hinweise auf die Orthographie zumeist ohne Nutzen. Weil diese irrelevant ist, um etwas zu verstehen.
Ich habe gestern was ganz geschwollenen, orthographisch korrektes gelesen, was mir völlig unverständlich blieb.
Ach ja @Fragesteller, die Luftnot ist im übrigen nicht wirklich bedrohlich, sondern wird von dir als lebensbedrohlich empfunden. Macht es nicht besser, aber du weißt eigentlich selbst, es geht vorüber.
Im übrigen gibt es ganz verschiedene Möglichkeiten mit Panikattacken umzugehen.
@Sukki..nenne mich nie wieder AB..ich heiße Angelblack ansonsten nenne ich dich in Zukunft Auto weil dein Username den eines Autos nahe kommt..Geklärt meinerseits.
Nein ich war nie Benzoahbhängig..unterlasse diese Anschuldigungen sonst melde ich es beim Support..ich habe es einmal für 10 Tage bekommen und dann wurde es wieder abgesetzt...Ja er soll runter kommen uns sich in eine Klinik behandeln lassen..und nun lasse mich in Ruhe ..du und deine Daumendrücker
Ich kann zwar auch nicht verstehen wieso Fachärzte von Lebensgefahr sprechen?? Aber der FS ist Benzoabhägnig wie es scheint, und da kann man nicht so klar denken. Hast du AB nicht letztens auch betont, dass du benzoabhängig bist? Und was würdest du dann sagen, wenn du dein Medi nicht mehr bekommst und dir einer rät "komm doch mal runter"? Dir lieber FA rate ich auch schnellstmöglich zum Notdienst oder zu deinem bisher verschreibenden Arzt zu gehen. Notfalls ins PLK.
Hallol..Also. Komme mal wieder runter bitte. Denke du bist auf Entzug.. Das was du schreibst ist für mich nicht nachvollziehbar........Lebensgefährlichen Panikattacken ..noch nie gehört..Sorry. Ich denke was du brauchst ist eine Psychiatrische Klinik in der du schnellstens hingehen solltest bevor du ohne Diazepam völlig abdrehst..ich versteh nicht das ´dein behandelnder Arzt dich nicht schon längst eingewiesen hat oder zu mindestens in eine Therapie geschickt hat....für mich schreit das nach mehr Diazepam weil du ohne nicht mehr kannst und keins mehr bekommst. Das was du hast sind Entzugserscheinungen..
Zitat.......Es ist wirklich Lebensgefährlich, keine Luft und solche SEHR STARKEN SCHMERZEN, man darf einem Patienten der das zum Bedarf braucht doch nicht das Leben nehmen.
Du hast Angst und Panik,..daher die Schmerzen. Und das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen..Ja man darf es absetzen nur nicht von jetzt auf gleich,...es muss ausgeschlichenem werden..,.ich denke das du zu viel des Zeugs vom Arzt bekommen hast und nun ist aus mit Diazepam...und eine Alternative? Ja die gibt es.. Eine Psychiatrische Klinik wo du wieder von dem Zeug runterkommst..Begebe dich am besten in den Händen eines Arztes .in deinem Fall der Arzt der dir Diazepam verschrieben hat..der soll die Suppe die er dir eingebrockt hat auch auslöffeln wenn er nicht mit dir ausgeschlichen hat..wenn es denn so war..
Es nimmt dir keiner das Leben bei Bedarf:))..du selber nimmst dir deine eigene Lebensqualität wenn du von dem Zeug nicht weg kommst. Mach einen Entzug das ist das beste