Hat der Milcheinschuss bei der Gabe von Risperidon in geringer Dosierung eine wirklich endokrinologosche Relevanz?

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
10.05.2013 um 15:42

Kann ein Endokrinologe es als relevante Tatsache sehen und Rückschlüsse aus dieser Nebenwirkung des Medikaments in zurückliegender Vergangenheit ziehen? Was lässt sich daraus ableiten?

Patientendaten

Geschlecht: weiblich
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1 Antworten:

voxlenis

10.05.2013 16:57

Sorry, aber Du schreibst etwas geschwollen.

Die endokrinologische Relevanz liegt darin, dass Dein Hypotalamus durch das Risperidon zuviel Prolaktin freisetzt. Man könnte höchstens noch daraus ableiten, dass eventuell ein MRT Deines Hirns angebracht sein könnte, weil Adenome ebenfalls diesen Effekt haben. Ansonsten ist eine Nebenwirkung nicht diagnoserelevant. Gruss, Vox

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