wer kann mir weiterhelfen bei seelischer selbstzerstörung,depression,angstund panikattaken,schlaflosigkeit,schizofrenie

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
07.04.2011 um 01:08

ich bin noch hier und traue mich noch nicht so recht über mein komplettes krankheitsbild zu schreiben.depssion,angstundpanik,schlaflosigkeit,mißbrauchsopfer,inzestkind,schizofrenie,posttraumatische belstungsstörung,emotionalinstabilen anteilen vom impulsiven typ,wer kann mir tips geben wie ich damit vernünftig umgehe?traue mich nicht in regelmäßigkeit meine medis zu nehmemen,da ich früher vin alk und medis abhängig war.zwar sagt meine ärztin ich brauch deswegen keine angst zu haben,doch es steckt in mir drin.danke euch bummi45risperidon beta

Patientendaten

Geburtsjahr: 1965(46 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 79,0 kg
Größe: 168,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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4 Antworten:

Benutzer gelöscht?

12.04.2011 10:04

Hallo ich bin der Opa nur und stell mich Dir mit Namen Harald vor das ist der Name den mir meine Mutter gab . Laut Deiner Zeilen denkt mir grad
den Nötigsten Schritt hast Du sicher selbst schon getan .Du hast zu deinem Leben einen Arzt an deine Seite genommen der Dir wie ich finde auch mit richtigen chem. Mitteln eine Stütze bietet .
Dein ganzer Alltag doch da hilft Dir ja kein Mensch so wie ich das aus vielen Geschichten hier weis .
Da Geschändete ja auch nach diesen Taten selber gar zu niemanden mehr Vertrauen finden oder eine Person Ihrer Nähe ist die Sie bedingungslos Lieben tut ist also gewiss stehst dieser Arme dann auch meist alleine da zuminderst innerlich .
Und es ist alle Alltagsarbeit zu schwer für Ihn ( Dich ) Weil Du eine große Hilfe für Dein Leben brauchst .
Was wenn alle Arbeit gemacht dann man ja meist so dasitzt .
Mir denkt eine Bezugsperson wie eine Freudin das nur schafft oder Haushaltshilfe vom
Sozialamt und Unterstützung wenn ein Kind Dir den Tag erschwert
Frag bitte deinen Artzt dass Dir auch zu Hause einer hilft
Erst dann wirst Du Momente der Ruhe erfahrn ,denn DU bist wertvoll wie ich oder meine Menschen die ich hier in sanegoland kennen und lieben lernen durfte
Ich mag Dich das spür ich grad schon
Machs gut und hör Dir ne schöne Musik nimm Hilfe bitte an

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kia1
Benutzerbild von kia1
07.04.2011 10:27

Hm, die Medis, die Du da hast, wirken aber nur einigermaßen sinnvoll, wenn man sie regelmäßig nimmt. Abhängig macht keines davon, eine gewisse Gewöhnung tritt allerdings ein, was aber nichts Schlimmes ist, wenn Du jeden Tag eine Tasse Kaffee trinkst, hast Du Dich auch dran gewöhnt oder wenn Du jeden Tag zur gleichen Zeit eine Serie verfolgst, gewöhnst Du Dich auch dran und es ist ein komisches Gefühl, wenn man mal einen Tag drauf verzichtet. (ja, Vergleiche hinken immer etwas)

Allein wirst Du mit dem Paket, das Du da mit Dir herum schleppst, nicht fertig werden. Hast Du schon mal an eine stationäre Psychotherapie gedacht? Da gäbe es einige Möglichkeiten. Eine direkte Traumatherapie, eine Verhaltenstherapie oder eine tiefenpsychologisch orientierte Therapie. Ich denke, bei Dir wäre jede davon sinnvoll und jede davon würde anders behandeln, anders weiter helfen. Ich persönlich würde ja sagen, Therapie ist besser als Tabletten, bei Dir lese ich aber was von Schizophrenie und das geht nicht ohne Medis, das fördert einen neuen Schub.

Eine Traumatherapie würde Dir helfen, mit dem Trauma an sich leben zu lernen, die dazu gehörenden Gefühle zu erkennen, zu verstehen, auch zu verändern.
Eine Verhaltenstherapie könnte Dir beibringen, was kannst Du machen mit/gegen Angst oder wenn Dich mal wieder Impulsivität umtreibt.
Tiefenpsychologisch orientierte Therapie würde sich auch mit dem Trauma beschäftigen, dazu aber noch intensiver mit den Ursachen für all Dein Empfinden, für Deine Krankheit, so dass Du besser verstehen kannst, warum Du heute so bist wie Du bist und das ebnet den Weg dafür, anders damit umgehen zu lernen/zu können, Dich selbst so anzunehmen, wie Du eben bist. Es hat seinen Grund, warum Du so bist.

Lieben Gruß, kia

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Benutzer gelöscht?

07.04.2011 08:04

Du bist doch auf einem guten Weg. Dein Schritt, hier überhaupt zu fragen, erforder Mut und zeigt Deinen Wunsch, dass es vorwärts geht. Mir hat es sehr geholfen, dass ich offen mit meiner Depression und dem Drumherum umgegangen bin. Deine schlimmen Vergangenheitsgeschichten bleiben wahrscheinlich vorerst bei Deiner Familie, Deinen besten Freunden und Deinem Arzt. Wobei Du hier, wenn jemand auf Deiner Wellenlänge ist, auch sehr schnell offen schreiben würdest. Es ist alles anonym, keiner kann Deine Geschichte Dir persönlich zuordnen. Und es hilft wahnsinnig, einfach mal den ganzen Mist von der Seele zu schreiben. Zu Deinen Medis. Ich nehme seit nunmehr zwei Jahren jede Menge davon. Zur Zeit Ritalin, Venlafaxin, Seroquel, Trittico und Temesta. Immer noch besser als die Alternative ohne. Ob das abhängig macht. Bei einigen Medis sicher. Aber wie sieht es denn ohne Medis aus. Für mich nicht erträglich.
Melde Dich doch einfach mal an und warte ab. Oder melde Dich nach Deiner Anmeldung direkt bei mir. Ich würde mich freuen. LG

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Benutzer gelöscht?

07.04.2011 01:32

Da die Ärztin deine ganze Geschichte kennt, wird sie dir sicher das richtige Medikament verschrieben haben, um dies aber wegen deiner Angst ab zu sichern, kannst du dir ja eine 2. Meinung eines anderen Arztes einholen.

Aber dann, wenn dir geholfen werden soll, mußt du dich in die Hände eines Arztes begeben, meiner Meinung nach findest du alleine keinen Weg, um "normal" durch das Leben zu gehen.
Das würde auch kein anderer Mensch in deiner Lage alleine bewältigen können....meine Meinung stützt sich auf die Infos in deiner Frage....
LG Christine

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