gürtelrose am hals

Nei nur die Nervenbahnen beginnen zu brennen, es gibt der Impfstoff Shingrix

ich danke euch,ihr lieben!! jetzt verstehe ich es auch mehr....aber das macht die sorge um ihn auch nicht weniger....weiss auch nicht an ihn ranzukommen,wohnt in berlin(grösser gings nicht), mir bleibt nur das hoffen und gucken,allmorgendlich...ob er wieder online ist! danke nochmals ganz lieb...sternchen...

So lernt man dazu... :-) Ich dachte bisher, daß Gürtelrose nur die peripheren Nerven betrifft...

So ist es. Wenn die Gürtelrose auf das Gehirn oder das Rückenmark übergreift, kann das zu schweren Lähmungen und auch zum Tod führen. Ein bereits angeschlagenes Immunsystem erhöht das Risiko. Gruss, Vox

Ich könnte mir das nur durch die Nähe vom Hals zum Gehirn erklären.
So viel ich weiß, sind diese Herpes Zoster-Viren die "Überlebenden" der ursprünglichen Windpocken. Sie überleben in den Nervenzellen.
Ab und zu, wenn das Immunsystem nicht aufpasst, vermehren sie sich, bilden diese Bläschen und verbreiten sich so nach außen.
Da sie in den Nerven selbst sitzen, können sie erhebliche Schmerzen anrichten.
Weil die Nerven streifen-, bzw. gürtelförmige Hautgebiete versorgen, nennt man dies Ausbrechen Gürtelrose.
Die Viren können auch über die Nervenbahnen bis ins Gehirn vordringen und dort erheblichen Schaden anrichten. Das macht sie wohl so lebensgefährlich, wenn sie schon so kurz vorm Ziel (am Hals) sind.
Hoffentlich hat dein Kontakt eine friedliche Sorte erwischt.
LG Jürgen

Gürtelrose ist eine Infektion ausgelöst durch Herpes zoster-Viren. Es ist eine sehr schmerzhafte Angelegenheit, Nerven sind auch betroffen. Warum allerdings Lebensgefahr bestehen sollte, ist mir unklar.