antidepressiva

Jawohl, die nutzen nüscht und die Übelkeit ko-mmt da auf jeden Fall auch NICHT vom Magen. Das Zeug verdreht Dinge im Gehirn, in der Hoffnung daß die Probleme dadurch wieder behoben sind die der Patient hat. Aber in sehr vielen Fällen kommen noch neue dazu ohne das eigentliche auch nur zu tangieren. Ist wohl nach ein paar Wochen überstanden die Übelkeit und dann KÖNNTE es auch eine Stimmungsverbesserung bewirken. Genausogut kann es aber dadurch NOCH schlimmer werden, Suizidtendenzen können auftreten oder wenn schon da noch stärker werden. Und jetzt die Frage zur Frage:
Ist es denn sinnig, wochenlange Übelkeit über sich ergehen zu lassen um am Ende noch beschissener als vorher dran zu sein???
Ich meine nicht! Und wenn du hier und anderswo auch mal so manche Berichte zu dem Mistzeugs liest dann frage ich mich weshalb es überhaupt noch ne Zulassung hat??
Da werden Pillen vom Markt genommen weil irgendwelche Risikogruppen nach massiver Überdosierung oder Fehlanwendung in bedrohliche Zustände kommen, und dieser Müll ist immer noch im Umlauf (logo, noch Patentschutz drauf, das lohnt sich natürlich). Frag mal slym hier nach seinen Erfahrungen damit !

Über sich nachzudenken ist tatsächlich ein bedenkliches Symptom, auweia! Wenn Du mit 120 mg keinen benefit erzielst, wird der Arzt sicher nichts dagegen haben, wenn Du mit ihm absprichst, die Dosis wieder auf 60mg zu reduzieren. Ein Lächeln kannst Du ihm auf´s Gesicht zaubern, wenn Du ihm dann auch noch mitteilst, dass sich die Behandlungskosten auf diese Weise sozusagen halbieren lassen.