wer kann mir bei Valoron n und rohypnolentzug helfen

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
20.03.2011 um 18:54

Nehme die genannten Präperate st. 20 Jahren. Valoron wurde mir in einer Klinik verabreicht (hatte Sturz von 20 m Höhe). 5 Brustwirbel waren gebrochen 1. LWK zertrümmert. Damals wurde noch nicht operiert, zumal 1.LWK 1 mm entfernt vom Rückenmark liegt. Für meine Rückenschmerzen hilft das Zeug sowieso nicht mehr. Nahm früher 200 ml wcht. St 5 Jahren nur noch abends zum Schlafen 40-60 Tropfen plus 2 Rohypnol. Mein Leidensdruck ist so hoch wie noch nie. Irgendwie hat es bei mir im Kopf klick gemacht. Denke Tag und Nacht darüber nach, wer mir beim Entzug behilflich sein könnte (z.B. Privatklinik) Kassenklinik kommt aus diversen Gründen nich in Frage. So kann u. will ich nicht mehr weitermachen. Meine Scham ist grenzenlos. Auch meine Wesensveränderung wird mir mehr und mehr bewusst.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1954(57 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 58,0 kg
Größe: 160,0 cm
Eingetragen durch: Patient
Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen
Missbrauch melden

Antworten

Sie müssen angemeldet sein um selbst eine Antwort zu verfassen.
Loggen Sie sich ein, oder registrieren Sie sich hier schnell und kostenlos.

Mitglied werden…

  • Gleichgesinnte kennen lernen
  • Antworten erhalten
  • Unterstützung finden
  • Anderen helfen
  • Wissen weiter geben
  • Umarmt werden und Mut machen
Anmelden

2 Antworten:

kia1
Benutzerbild von kia1
20.03.2011 22:27

Hallo, ich möchte nur sagen, es gibt keinen Grund, wofür Du Dich schämen musst. Du hast Dich nicht selbst in diese Lage gebracht und es ist ein riesiger Schritt für Dich zu erkennen, was los ist und wie Du es ändern musst oder kannst und Dich nun auch auf den Weg machst. Das ist eher ein Grund für Stolz. Viele würden diesen Weg nur gehen durch Zwang von außen. Es ist ein harter Weg, doch Dein Leidensdruck ist wohl groß genug, um ihn auch durchkämpfen zu wollen und Du tust es für Dich! Man muss sich nicht schämen, weil man krank ist.

Lieben Gruß, kia

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen
Missbrauch melden
Tavor
Benutzerbild von Tavor
20.03.2011 19:42

Hallo,
als erstes würde ich in einer Suchtberatungsstelle gehen, dort bekommt man schnell einen Termin und wird anonym beraten. Insbesondere was und welche Klinik in Frage käme, wie die Kosten übernommen werden, ob im Anschluss an einen Entzug eine weitere stationäre Psychotherapie und/oder ambulante Psychotherapie gemacht wird, wie die aussehen könnte usw. und so fort. Außerdem kannst Du da gleich weitere Termine machen für Gespräche, um Dich in Deiner Situation zu entlasten und zur Seite zu stehen. Ich wünsche Dir von Herzen alles Gute!!!
GlG Tavor

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen
Missbrauch melden

Weitere Fragen zu

Medikamenten:  Valoron
 Rohypnol
Krankheiten:  Schmerzen (Rücken)
 Schlafstörungen
Themen:  Schmerztherapie
 Muskeln, Gelenke und Knochen
 Urologische Erkrankungen
 Senioren
 Psychiatrische Erkrankungen
 Schlafstörungen
 Neurologische Erkrankungen

Verwandte Fragen

[]