blickkrämpfe - nebenwirkung oder psychosomatisch

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
02.12.2009 um 13:31

ich habe eine psychose und nehme seit jahren neuroleptiker. schon sehr lange habe ich diese blickkrämpfe. die medikamente wurden gewechselt. es ging nicht weg. da auch kein akiniton bei mir half, meinte mein arzt, es sei stress bedingt. ich habe aber meine medikamente abgesetzt und es war weg. ich nehme sie aber wieder, weil ich sie brauche. meine frage: habe ich eine effektive möglichkeit, diese symtome zu bekämpfen? gibt es ein zuverlässiges medikament?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1977(32 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 91,0 kg
Größe: 170,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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2 Antworten:

Seba

16.12.2009 19:17

Fragen Sie Ihren Arzt mal ob es sich um einen Blespharospasmus handeln kann.
Ich leide seit 14 Jahren daran - hier kann mit Botox behandelt werden.
Eine Möglichkeit das es durch die Medikamente kommt ist vielleicht da. Die Medikamente
die dies verurdsachen sind aber meistens bekannt.
Sollte es ein Blepharospasmus sein können Sie unter Dystonie nachsehen.

Viel Glück

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Princessofdea…

02.12.2009 18:20

Blickkrämpfe sind Nebenwirkungen von eigentlich zu hoch dosierten Neuroleptika. Ich hab das auch seit jahren, aber seit die Dosis reduziert wurde isses deutlich besser geworden. Tritt auch nur bei Stress auf. Ein Medi dagegen gibts nicht, ich glaub wir müssen damit einfach leben ;)

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