Mirtazapin bei Fibromyalgie
Frage gestellt am
29.09.2010 um 19:46
- Medikament: Mirtazapin
- Medikament: L-Thyroxin 50 mg Krankheit: Schilddrüse
- Medikament: Enalapril 10 mg +Mepronol Krankheit: Bluthochdruck
- Medikament: Selen, Folsäure, Vitamin E Krankheiten: Schilddrüse, Gelenke, Folsäuremangel
Ich leide seit einem halben Jahr unter starken Schmerzen im Bereich Brustwirbelsäule, Halswirbelsäule, Schulter- und Armbereich bis in den Fingern (beidseitig). Ebenso in den Knie und Fußgelenken (etwas weniger Schmerzen).
Der Neurologe meint es ist Fibromyalgie und hat mir Amitryiptilin verordnert.
Der Rheumatologe meint es ist Gicht und hat mir Amuporinol verordnert (meine Harnsäure liegt bei 5,2), hat aber keine Besserung gebracht. Daraufhin hat er mir Mirtazapin verordnet, beginnen mit 7,5 mg, dann steigern auf 15 mg.
Der Orthopäde gibt mir Ibuprofen (2 x täglich 600 mg. Davon werde ich schrecklich müde und es geht mir auf den Magen. Arcoxia 90 mg hilft besser, hat weniger Begleiterscheinungen, wird mir aber nicht mehr verschrieben.
Zur weiteren Info: Bei meiner HWS und BWS liegen die einzelnen Segmente direkt aufeinander, es ist kein Dämpfungspuffer mehr dazwischen lt. Röntgenbild. Die Muskeln und Sehnen sind immer unter Spannung.
Außerdem habe ich Osteoporose und leide unter einer Autoimmunerkrankung (Hashimoto) mit Struma und kalten Knoten.
Ich weis nun bald nicht mehr was ich machen soll. Ich kann doch nicht laufend Schmerzmittel essen !
Hilft Mirtazapin bei Schmerzen ????
Hat jemand eine Idee was hilft ??? Ich bin ratlos und die Ärzte scheinbar auch !
Patientendaten
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 62,0 kg
Größe: 158,0 cm