Arthotec und Amitriptylin

didi62

Frage gestellt am
02.06.2009 um 18:32

Hallo,

ich habe Beschwerden im Rücken (BSV L4/5) mit Schmerzen im Bein. OP ist nicht angezeigt. Jetzt hat mir der Neurochirurg Arthotec verschrieben, die aber schlechter wirken als Arcoxia 90 und die gleichen Nebenwirkungen haben. Aufgrund der psychischen Situation hat mir mein Hausarzt noch Amitriptylin 25 mg verordnet, die ich ein Jahr nehmen müsste. Nach dem stöbern im Internet bin ich sehr unsicher bei beiden Medikamenten und habe Angst vor den Nebenwirkungen. Das Arthotec werde ich sicher nicht weiternehmen, da es keinerlei Vorteile gegenüber Arcoxia 90 hat. Der Arzt meinte, man müsse eben verschiedene Mittel durchprobieren. Hat jemand Erfahrung mit einem oder beiden Medikamenten oder kann etwas empfehlen?

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3 Antworten:

didi62

07.06.2009 15:52

Vom Frage-Steller selbst

Vielen Dank für die Antworten.
Liebe Tamara,
ja, ich habe bei L4/5 einen kleinen Bandscheibenvorfall, der sich bewegungsabhängig vergrößert und dann durch eine gleichzeitige Engstelle in dem Bereich auf die Nervenwurzel bei L4 drückt. Dadurch eben immer Schmerzen, mal mehr, mal weniger. Probiere es jetzt mit Celebrex. Gibt zwar auch Durchfall, aber nicht so schnell und so heftig. Wirkt dafür nicht ganz so gut. Die Amitriptylin habe ich nicht weiter genommen. Ich hatte zuviel Angst vor den Nebenwirkungen und habe mich dadurch noch schlechter gefühlt. Hast du da einen Tipp für etwas Naturheilkundliches?

Gruß didi62

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Benutzer gelöscht?

04.06.2009 23:01

Kämen naturheilkundliche Präparate auch in Frage? Was ist am Rücken? Bandscheibenvorfall?

Lg Tamara

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Nector
Benutzerbild von Nector
02.06.2009 19:30

Gerade bei Wirbelsäulenbeschwerden mit Rückenschmerzen ist es wirklich häufig eine lange Suche nach dem richtigen Schmerzmedikament. Man sollte sich da auch drauf einlassen, außer Sie fahren mit Arcoxia gut. Dann ist es natürlich Quatsch, wenn man das wechseln soll. Unser Forum liefert natürlich alle möglichen Nebenwirkungsinformationen. Letztlich ist aber zu sagen, dass jeder Mensch anders auf Medikamente reagiert. Sie werden also auch anders reagieren als die anderen, das ist vollkommen individuell.

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