Spinalkanalverengung

Ingrid37

Frage gestellt am
16.05.2010 um 18:45

Medikament: Keltican Krankheit: Neuralgie
Medikament: Tromcardin Krankheit: Herzerkrankung

Ich leide seit einiger Zeit an starken Schmerzen in den Beinen durch eine Spinalkanalverengung. Vor allem machen sich Lähmungserscheinugen bemerkbar. Hat Jemand Erfahrungen wie man diese Beschwerden lindern kann ohne gleich operieren zu müssen. Hilft vielleicht Akkupunktur?? Manuelle Therapie hat bisher nichts gebracht.
Würde mich freuen wenn jemand seine Erfahrungen mittteilt

Danke im Voraus

Ingrid Schulze

Patientendaten

Geburtsjahr: 1937(73 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 80,0 kg
Größe: 165,0 cm

Eingetragen durch: Patient

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1 Antworten:

bermibs

16.05.2010 19:03

Hallo Ingrid, ich habe ähnliche Probleme im linken Bein, insbesondere beim Stehen und langsamen Gehen. Die Schmerzen bewegen sich im linken Gesäß, Außenseite des Unterschenkels und wechselnde Stellen am Fuß. Anfänglich wurde ich auf Bandscheibe (Vorfall) behandelt. Das war aber nicht die Ursache. Nach Aussagen meines letzten Orthopäden kann es eine Spinalkanalverengung sein.
Ich nehme zur Zeit keine Medikamente, da die Schmerzen bis auf gelegentliche Ausfallerscheinungen erträglich sind. Ich treibe viel Sport (Rückenschule, Kraftausdauer, umfangreiche Dehnung), habe osteopathische Behandlungen in Anspruch genommen (auf eigene Rechnung) und unterstütze den Körper mit einer Auswahl an zum Teil hoch dosierten Mikronährstoffsupplementen. Mein Sortiment habe ich um 6 Gramm Omega-3-Kapseln erweitert. Wobei hier natürlich keine Sofortwirkung wie bei Medikamenten eintritt. Deshalb werde ich die Entwicklung erst einmal ein bis zwei Monate beobachten.
Die Liste kannst Du auf meiner Seite www.bermibs.de einsehen (links unten).
Gute Besserung
LG bermibs

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