Spinalkanalverengung

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
22.11.2013 um 01:50

Mein Hausarzt hat mir empfohlen, so lange wie möglich eine Operation zu vermeiden. Erst wenn Lähmungserscheinungen auftreten, sollte ich mich dazu entscheiden.
Ich kann zur Zeit nur zweihundert Meter ohne Schmerzen gehen. Dann fangen die Schmerzen über dem Steißbein und den Po an und ziehen bis in die Beine runter. Laufen kann ich dann erst wieder, wenn ich etwas stehen bleibe. Beim Fahrrad fahren ist das gleiche zu beobachten.
Nach einem Treppensturz und Brüche in den Füßen, konnte ich mich nicht wieder richtig erholen. Es ist ein ständiger Leistungsabfall zu beobachten. Dicker geworden bin ich auch. Vor dem Unfall war ich fit und sportlich (Tanzen und Turnen) .
Ansonsten sind die Schmerzen noch zu ertragen. Nehme diesbezüglich keine Medikamente ein.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1946(67 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 65,0 kg
Größe: 168,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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13 Antworten:

vordenker222

09.12.2013 23:39

Nein, nicht länger warten!!! Ich habe vor 4 Wochen eine OP gehabt. alle super, geh nach Mannheim ins Theresienkrankenhaus!!! Gen in die Sprechstunde und nimm dei9n MRT von der LWS 4/5 oder so mit !!!!!!!!!!!

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Benutzer gelöscht?

25.11.2013 14:17

Hallo Tinchen,
vielen Dank für die Info .
Mein KG erzählte, dass die Studios nur 3.-€ pro Teilnehmer erhalten - es wäre sehr wenig ! Gut, dass ist relativ wenig bei einem - in der Gruppe sieht das anders aus! Allerdings ist mein Rehasport schon ca . 4 Jahre her.
Für mich war dieses Studio entfernungsmäßig (3km) ideal .
Ja und die anderen Teilnehmer aus meinem Ort hatten nur kleine Wehwehchen, so kamen sie mit dieser sog. Therapie gut zurecht !
Ich kam mir schon wie ein Hypochonder vor !
Jetzt aber sind außer den Bandscheibenvorfällen, Stenosen - auch BEIDE Knie sehr schmerzhaft. Eigentlich "sollte" diese "Therapie" ja eine Erleichterung bringen.
Ich empfinde jetzt nur noch Zorn!
Warum habe ich mich nicht schon früher gewehrt?
LG Elke

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Willi-Vishnu
Benutzerbild von Willi-Vishnu
25.11.2013 09:53

ich hab noch etwas auf Lager :-))
...bezahlt wird ca.5 Euro pro Übungsstunde und pro Person von der KK
bei 50 Einheiten sind das 250 Euro
In der Gruppe sind aber max. 15 Teilnehmer = 3750,-
bei 10 halt =2500,-
zu wenig???? für 1x Gruppe trainieren 1 Übungsstunde > Sportlehrer(in),Krankengymnasten,Physiotherapeuten usw.
Wäre schön wenn Rückmeldung käme ....
wenn einer anders als ich, informiert ist .
Ich lerne gerne dazu!
Ich bin z:B. bei Gufit
die bieten alles -Rehasport -und-Privaten Sport
sehr gut,ich bin zufrieden!
LG Tinchen

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Willi-Vishnu
Benutzerbild von Willi-Vishnu
25.11.2013 09:33

Darf man Rehasport gem. § 43 SGB V - § 28 SGB VI - § 39 SGB VII - jeweils i.V.m. § 44 SGB IX (Reha-Sportverordnung) an den Fitnessgeräten machen bzw. darf der Anbieter mich ausschließlich an diese verweisen?

zu lesen im Link: > sehr interessant!

http://www.rpgh.de/rehasport/faq-reha-sport/

Nein! Nur unter enger Beobachtung und Begleitung durch qualifiziertes Fachpersonal ist es als zusätzliches Angebot unterstützend empfehlenswert! Reha-Sport muss lt. Gesetz immer in Kursform stattfinden.

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Willi-Vishnu
Benutzerbild von Willi-Vishnu
25.11.2013 09:13

@Elke
Ich würde auf jeden Fall mit der Krankenkasse sprechen!
Viellicht war es ja für Dich-DAS Studio in der Nähe...?
Krankenkassen haben eine Liste...vielleicht wurde Dir das nicht gesagt??
Oder es war zu weit für Dich?
Gibt ja immer verschieden gestrickte Mitarbeiter der Kasse..........
Informiere Dich---und erzähle denen das vom Studio,was Du uns mitgeteilt hast!!!
Nur Geräte?? Geht gar nicht!!!
man kommt als Patient dort hin und bist vor ein paar Wochen (z.B am Knie) oder sonst wo operiert worden..oder schlimmste Rheuma schmerzen ect.
dann kannste zusehen ,an den Geräten ,wie man zurecht kommt.....
Nicht gut!
LG Tinchen

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Benutzer gelöscht?

25.11.2013 00:53

Na - da habe ich wohl das falsche Studio erwischt !
Mein Arzt hat sich damals auch sehr darüber aufgeregt , dass man sich dort um keinen Patienten richtig kümmert und noch ein Attest für das Abbrechen (nach 10 Einheiten) verlangte.
Hier vor Ort (es gibt nur ein Studio) lief das so ab :
Zunächst kurze Aufnahme / Befragung . Dann wurden die Teilnehmer im Kreis um paar Geräte gestellt, dann ging es bei jedem Gong zum nächsten Gerät. Tat einem eins nicht nicht gut - verließ man den Kreis eben ganz (ohne Übungen) - überspringen ging ja nicht. Dort war ja schon der nächste Patient! Das alles fand in einem winzigen kleinen Raum des Studios statt - nicht in dem großzügig ausgestatten (neu renovierten) tollen Studio für Selbstzahler . Wir waren ja nur GESETZLICH VERSICHERTE!
Fakt ist aber, dass die Studios sehr sehr wenig pro Teilnehmer / Patient(von den Kassen bezahlt bekamen ( bekommen ?)! Das weiß ich aus sicherer Quelle .
Ja - für den Reha -Patienten ist das immer kostenlos. Und von Wassergymnastik war mir (leider) nichts bekannt - gab es in dem Studio wohl auch nicht !
Wenn ich die positiven Beurteilungen hier lese, sollte ich vielleicht mal die Krankenkasse informieren ? !

LG Elke

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Benutzer gelöscht?

24.11.2013 19:07

Genau!!

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Willi-Vishnu
Benutzerbild von Willi-Vishnu
24.11.2013 04:31

Hallo,
beim Rezept über Rehasport ,kannst Du vorher mit dem Arzt besprechen ob Gymnastik oder Wassergymnastik.
Folgender Weg: Dein Hausarzt oder der Orthopäde bescheinigt dir auf einem Formblatt 56 die Notwendigkeit einer Rehamaßnahme in einem Rehasportverein.
Du bekommst 50 Übungseinheiten verordnet und kannst diese in 18 Monaten abarbeiten. Die Teilnahme im Verein ist kostenlos.
Mit diesem Formblatt gehst du zu deiner Krankenkasse und holst dir die Genehmigung. Die Kassen verfügen über eine Liste aller Rehasportvereine.

Rehasport > in dem dafür vorgesehenen Verein
1-2 x die Woche ist üblich.
Eine Gebühr muss man absolut nicht bezahlen.
Mit der Trainerin der Gruppe ,hat man vorher ein Gespräch,damit sie weiss,
welche Beschwerden man hat.Was man kann und was zu schmerzhaft ist.
Die Diagnose steht zwar "meistens " auf dem Formblatt,
jedoch"meistens" nicht genau genug.
Deshalb: persönliches Gespräch mit der Rehasportlehrerin.
Viel Glück und Erfolg
LG Tinchen

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Benutzer gelöscht?

23.11.2013 19:04

Beim Rehasport der von der Krankenkasse bezahlt wird mußt Du keinen Vertrag unterschreiben. Heute ist es so das Rehasport nicht mehr von den großen Ketten angeboten werden darf, da der Rehasport nur noch Krankengymnastik beinhaltet darf und keinen Geräte.
Ich habe viele Menschen dort kennengelernt die dadurch schmerzfreier geworden sind.

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Benutzer gelöscht?

23.11.2013 00:00

Leider habe ich bei Rehasport negative Erfahrungen gemacht ! Da es eine Kassenleistung ist und die Sportstudios dadurch schlecht bezahlt werden, hat man sich kaum um jeden Einzelnen gekümmert . Jeder musste "in der Gruppe funktionieren" !
Fazit : mein Knie z.B. hat sich so verschlechtert, dass ich ein neues Kniegelenk brauchte !
Ich konnte nur mit ÄZTLICHEM ATTEST aus dem Vertrag raus !
Aber vielleicht hast du ja mehr Glück - ein Versuch wäre es wert !

LG Elke

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Benutzer gelöscht?

22.11.2013 19:11

Ich würde Dir raten Dir Rehasport verschreiben
zu lassen. Da kannst Du erst einmal vorsichtig wieder
etwas Sport treiben unter guter Betreuung. Bei den
Studios schauen sie genau auf Deine Schmerzen und
schauen das Du dich nicht überforderst.
Und die Krankenkassen bezahlen es ohne Probleme.

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Benutzer gelöscht?

22.11.2013 13:17

Hallo,

was willst du wissen? Ich nehme an, du möchtest einen Rat, was du noch tun kannst ?
Oder ob das ,was dein Hausarzt rät, ok ist?
Letzteres befolge ich z.B.auch : vorläufig keine Op - nur im Notfall !
Du kannst konservativ etwas tun: Physiotherapie, Akupunktur, Schwimmen und eben Bewegung, egal wie oft, wie lange !
Eigentlich kannst du noch zufrieden sein, ohne Schmerzmittel auszukommen.
Sollten die Beschwerden jedoch zunehmen : Lieber ein Schmerzmittel (nach Verordnung) einnehmen ,damit du beweglich bleibst.

Gute Besserung wünscht dir,
(Leidensgenossin) Elke

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voxlenis

22.11.2013 08:17

Und wie lautet Deine Frage?

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