Besserung der Nebenwirkungen von Gardasil?

mari

Frage gestellt am
05.03.2008 um 12:57

Seit ca.6 Wochen halten die Nebenwirkungen (Schwindel, Kribbeln in Beinen und Gesicht, Zittrigkeit) an. Hat jemand Erfahrungen wie lange diese andauern?

mari

Patientendaten

Geburtsjahr: 1985(23 Jahre)
Gewicht: 62,0 kg
Größe: 170,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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11 Antworten:

Vallaman

12.05.2009 16:00

Hallo, also ich habe die Nebenwirkungen jetzt schon über ein Jahr und keiner glaubt das es von der Impfung kommt...
Heute gehe ich mal zum Heilpraktiker.
Alles Gute

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Clarissa

03.10.2008 21:06

Ich kann auch nur dazu sagen, unbedingt zum Heilpraktiker gehen.
Meine Tochter hatte Schwindel und ausbleiben der Periode (ca. 3 Monate).
Das Medikament vom Heilpraktiker Schwindel = Cocculus Homacord
Periode = Cimicifuga

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Schmidt
Benutzerbild von Schmidt
26.06.2008 10:42

Hallo
Meiner Erfahrung nach tritt ca. ein halbes Jahr nach der 3. Impfung eine leichte Besserung ein.
Alle Gute

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Sigrid

27.04.2008 19:50

Meine Tochter wird seit letzten Monat naturheilkundig behandelt. Die Behandlung sieht folgendermaßen aus: Thuja C12 - 2x3 Globuli täglich, Staphisagria D12 - 1x3 Globuli täglich, Derivatio H - 3x2 Tabletten täglich. nun, nach zwei Wochen: Thuja C12 - 3 Globuli jeden 2. Tag, Derivatio H - 3x2 Tabletten täglich, Vitasprint - 1 Fläschchen jeden 2. Tag Die Behandlung hat bei meiner Tochter super gut angeschlagen. Schon nach 3 Tagen war eine deutliche Besserung festzustellen. Die Impfnebenwirkungen sind heute nach drei Wochen Behandlung fast ganz verschwunden. Sie ist aber noch immer sehr schwach, deshalb nimmt sie jetzt auch das Vitasprint.
Es gibt leider sehr wenige Ärzte, die auch nur in Erwägung ziehen, das es irgendwelche Probleme mit der Gardasil-Impfung geben könnte. ( Bei uns wurden sehr viele Diagnosen gestellt und wieder verworfen, es wurde sogar von Einbildung gesprochen).
Die vermutete Burelliose konnte definitiv in weiteren Blutuntersuchungen ausgeschlossen werden.
Wochenlang wurde ich von unserem Kinder- Jugenderarzt für verrückt gehalten, weil ich die Impfung, nach den Reaktionen meiner Tochter, anzweifelte. Meine Tochter wurde aber von Tag zu Tag immer schwächer.
Nach dem Arztwechsel, hat sich dieser dann telefonisch bereiterklärt, eine Meldung wegen möglicher Impfreaktionen zu machen (nachzuprüfen ist es leider nicht, da diese Meldung anonym gemacht wird). Bei meiner Krankenkasse (BEK) liegen noch keine Meldungen bezüglich Gardasil vor. Mit dem Anwalt und dem Gutachter habe ich gesprochen und die haben mir wenig Hoffnung bezüglich eine Klage zum jetzigen Zeitpunkt gemacht. (Ich bin in der Beweispflicht bezüglich der Impfschäden - für Laien eigendlich unmöglich da anscheinend keine Ärzte etwas unternehmen wollen). Ich kämpfe nun meinen eigenen kleinen Kampf indem ich versuche andere Eltern davon zu überzeugen, sich erst einmal gründlich über den Impfstoff zu informieren bevor sie der Werbung für die HPV-Impfung blind vertrauen.

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Hubert

08.04.2008 08:14

Hallo Mari,
dieses Kribbeln hat meine Tochter auch schon zweimal erfahren müssen, es verging aber wieder nach wenigen Minuten. Der Fuß wurde taub, mit der linken Hand war das Schreiben mit der PC-Tastatur nicht mehr möglich, Kribbeln der Lippe und der Zungenspitze. Dann im Anschluss extreme Kopf- und Nackenschmerzen. Einlieferung in die Neurologie, Diagnose: virale Meningitis, Nachweis über Rückenmarkspunktion. Blutwerte, CT, Kernspin unauffällig. Ein ursächlicher Zusammenhang mit der Gardasil-Impfung konnte objektiv natürlich nicht hergestellt werden. Subjektiv weiß ich nur, dass es ab diesen Impfungen gesundheitlich mit meiner Tochter bergab ging. Sie war jetzt zweimal im Krankenhaus, momentan ist sie jedoch einignermaßen fit. Sie nimmt jetzt Vitamine (Orthomol) und war beim Heilpraktiker, der ihr ein homöopathisches Medikament (Lachesis) gab, dass sie, als ein drittes Mal dieses Kribbel einsetzte nahm. Die Beschwerden waren gleich vorbei, der Kopfschmerz blieb zum Glück aus. Zusätzlich erhält sie noch Vitamin B 12 Spritzen, die ihr sehr gut bekommen.
Liebe Mari, schau doch mal auf die Homepage des Paul-Ehrlich-Instituts (www.pei.de, das dem Bundesgesundheitsministerium angeschlossen ist und dem Impfschäden gemeldet werden müssen. Es gibt da fast 200 Einträge zu HPV. Es ist zwar etwas umständlich, bis man auf die Seiten mit HPV kommt, aber sehr interessant. Ich wünsche Dir alles gute.

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Sigrid

08.04.2008 02:46

Am 21. Januar wurde meine Tochter (14 J.) gegen HPV geimpft.
Am nächsten morgen hatte sie extreme Schwäche, Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit, Bauchschmerzen, Seh- und Gleichgewichtsprobleme. Die Symptome sind so stark, das meine Tochter 3 Wochen nicht am Unterricht teilnehmen konnte. Beim Arzt waren wir mehrmals. Er meint, sie hätte sich zufällig einen Virus zur gleichen Zeit eingefangen. Ich meine, ein Virus zeigt sich mit anderen Symptomen. Im Februar wurde Blut abgenommen: Diagnose Borreliose neuinfektion (Im Januar!! sie wurde noch nie von einer Zecke angefallen)! Ich habe nun den Arzt gewechselt. Seit 27. März wird meine Tochter Naturheilkundlich ( Medikamente: Thuja C12, Staphisagria D12, Derivatio H )behandelt. Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen und Gleichgewichtsprobleme halten immer noch an sind aber nicht mehr ganz so stark.
Ich strebe nun eine Klage wegen der Impfung an. Von meiner Versicherung wurde die Übernahme der Kosten abgesegnet.
Wenn jemand Informationen oder Krankheitsberichte hat, bitte an mich senden. email: Sigridwillkomm@web.de

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patty S

20.03.2008 12:08

Der klassische Homöopath hat unsrer Tochter wieder \"auf die Beine geholfen\" (im wahrsten Sinne des Wortes)...unbedingt aufsuchen.

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Benutzer gelöscht?

11.03.2008 18:44

Hallo,
da kann ich dir leider nicht viel hoffnung machen, wenn du nicht bald zu einem homöopathen gehst, so wie ich (hatte auch sehr starke nebenwirkungen), bleiben sie vielleicht für IMMER !!
Also los zum homöopathen...
Viel glück und lg pia

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Burkhardt

11.03.2008 09:06

Hallo,
meine Tochter bekam am 03.01.08 die zweite Impfung zwei Tage danach bekam Sie genau die gleichen Symtome, die leider immer noch anhalten.
Es kamm soweit das wir Sie in die Klinik bringen musten und dort stellte man eine Nervenentzündung fest.
Tip schau doch mal auf die Seite Monitor und schau dir dort die Forumsbeiträge an.

Gruß G.Burkhardt

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Burkhardt

09.03.2008 13:12

Hallo,
meine Tochter leidet schon seid der Impfung die Sie am 06.12.07 bekamm darunter nach der zweiten Impfung am 03.01.08 wurde alles ncoh schlimmer!!!!!!
Burkhardt

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Burkhardt

07.03.2008 08:10

Guten Morgen,
ja leider haben wir erfahrung damit, meine Tochter bekamm im Dezember die erste Impfung im Januar die zweite Impfung, seid dem hat Sie auch solche Symtome, nach vielen Untersuchungen und Klinik aufenthalt wurde bei Ihr eine Nervenentzündung festgestellt!!!!!!! Die man auf die Impfung zurück führt!Sie halten leider immer noch an.
lieben gruß G.Burkhardt

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