Gardasil (Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs)

meine Tochter (18 Jahre) hatte folgende Beschwerden:

der Fuß wurde taub, mit der linken Hand war das Schreiben mit der PC-Tastatur nicht mehr möglich, Kribbeln der Lippe und der Zungenspitze. Dann im Anschluss extreme Kopf- und Nackenschmerzen.

Einlieferung in die Neurologie, Diagnose: virale Meningitis, Nachweis über Rückenmarkspunktion, allerdings konnte das Virus nicht bestimmt werden. Laut Aussage der Ärzte können nur 5 Viren bestimmt werden (z.B. Herpes, FSME), diese waren jedoch nicht darunter. Blutwerte, CT, Kernspin unauffällig. Ein ursächlicher Zusammenhang mit der Gardasil-Impfung konnte objektiv natürlich nicht hergestellt werden. Subjektiv weiß ich nur, dass es ab diesen Impfungen gesundheitlich mit meiner Tochter bergab ging. Sie war jetzt zweimal im Krankenhaus, momentan ist sie jedoch einigermaßen fit. Sie nimmt jetzt Vitamine (Orthomol) und war beim Heilpraktiker, der ihr ein homöopathisches Medikament (Lachesis) gab, dass sie, als ein drittes Mal dieses Kribbel einsetzte nahm. Die Beschwerden waren gleich vorbei, der Kopfschmerz blieb zum Glück aus. Zusätzlich erhält sie noch Vitamin B 12 Spritzen, die ihr sehr gut bekommen.

Schauen Sie doch mal auf die Homepage des Paul-Ehrlich-Instituts (www.pei.de, das dem Bundesgesundheitsministerium angeschlossen ist und dem Impfschäden gemeldet werden müssen). Es gibt da fast 200 Einträge zu HPV. Es ist zwar etwas umständlich, bis man auf die Seiten mit HPV kommt, aber sehr interessant.

Im Übrigen hat das US-amerikanische Meldesystem VAERS allein zwischen Juli 2006 und Oktober 2007 3461 Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen nach der Verabreichung von Gardasil mitgeteilt. Damit trug der Impfstoff zu 20 % der laufend gemeldeten Impfkomplikationen bei. Darunter Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, Schwindel, Sehverlust, Sprechstörung, Kollaps, Gefühlsstörungen, Gesichtsmuskellähmungen, Krampfanfälle usw.

Hi Katja,
nach der ersten Spritze fiel unsere Tochter gelegentlich in Ohnmacht.Das wäre absolut normal in der Pubertät, bei knapp 180cm...erzählte unser Kinderarzt.
Die Nebenwirkungen traten in heftigster Form 2 Monate nach Erhalt der zweiten Spritze auf.Zuerst fiel sie \"nur\" 2x am Tag in Ohnmacht, begleitet von Schmerzen in Armen,Beinen, Rücken, Hals& Kopf.Übelkeit + Erbrechen, bis sie 2 Wochen gar nichts mehr essen konnte, nur etwas trinken.Nach ein paar Tagen wurde ihr Zustand immer kritischer:sie fiel nur noch in Ohnmacht...im Sitzen, wie im Stehen und auch im Liegen...ca.100x am Tag kommt hin.Sie konnte nicht mehr alleine laufen, wochenlang nicht zur Schule gehen...Ärzteodyssee...Ratlosigkeit...Es war ein Horrorfilm, nur real!Selbst die beiden Ärzte, die mein Kind geimpft haben, kamen nicht auf die Idee, die Krankheitssymptome meiner Tochter mit der HPV Impfung in Verbindung zu bringen...ich mache eine lange story kurz: Geh´ zum klassischen Homöopathen und lass dein Kind gegen diese \"Impfvergiftung\" behandeln, nach kurzer Zeit müßte sich eine deutliche Besserung zeigen.Ich wage nicht mir vorzustellen, was ohne die Behandlung des kl. Homöopathen mit unserer Tochter passiert wäre...

Ihr geht es inzwischen soweit wieder gut, d.h. nach 6 Wochen kann sie wieder laufen,geht wieder zur Schule.Wir freuen uns sehr. Allerdings ist sie so fertig wenn sie aus der Schule kommt, dass sie nichts mehr machen kann, sondern vor Erschöpfung einschläft...sie braucht wohl noch Zeit, ihren Kreislauf zu stabilisieren, hat aber keine Schmerzen mehr.
Wir verdanken die Gesundung unseres Kindes der Sendung Monitor(auch das Forum anklicken) mit den Beiträgen von G. Burkhart und ihrer Tochter Ronja und unserem Homöopathen.Alles erdenklich Gute für euch!
Patty

Am 21. Januar wurde meine Tochter (14 J.) gegen HPV geimpft.
Am nächsten morgen hatte sie extreme Schwäche, Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit, Bauchschmerzen, Seh- und Gleichgewichtsprobleme. Die Symptome sind so stark, das meine Tochter 3 Wochen nicht am Unterricht teilnehmen konnte. Beim Arzt waren wir mehrmals. Er meint, sie hätte sich zufällig einen Virus zur gleichen Zeit eingefangen. Ich meine, ein Virus zeigt sich mit anderen Symptomen. Im Februar wurde Blut abgenommen: Diagnose Borreliose neuinfektion (Im Januar!! sie wurde noch nie von einer Zecke angefallen)! Ich habe nun den Arzt gewechselt. Seit 27. März wird meine Tochter Naturheilkundlich ( Medikamente: Thuja C12, Staphisagria D12, Derivatio H )behandelt. Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen und Gleichgewichtsprobleme halten immer noch an sind aber nicht mehr ganz so stark.
Ich strebe nun eine Klage wegen der Impfung an. Von meiner Versicherung wurde die Übernahme der Kosten abgesegnet.
Wenn jemand Informationen oder Krankheitsberichte hat, bitte an mich senden. email: Sigridwillkomm@web.de

Hey,
ich hatte auch totale probleme nach der impfe, bis ich den tipp bekommen habe zum homöopathen zu gehen, der hat mir jetzt schon sehr gut geholfen...
Versuchs doch auch mal mit einem Homöopathen, allgemeinmediziner können da fast gar nicht helfen...
Viel glück und lg pia

Hallo, ich habe meine Tochter impfen lassen und sie leidet seit dem unter ziehenden Bauchschmerzen und Übelkeit, an die Impfung habe ich auch nicht gleich gedacht, erst als ich von Bekannten aufmerksam gemacht wurde über Impfschäden. Ich habe noch nichts gefunden an den man sich wenden kann. Arzt ist klar bei akuten Sachen, aber sobald man erwähnt könnte es an Gardasil liegen schieben sie es auf einen Virusinfekt oder auf zu schnellen Wachstum sowie Stress, vor der Impfung hatte meine Tochter nie Probleme. Drücke die Daumen das die Ursache gefunden und behoben werden kann...so richtigen Rat weiß ich auch nicht
lg. Ulli

Hallo Katja,
meine Tochter wurde auch mit Gardasil geimpf die ist seid der zweiten Impfung krank,
Symtome: schwindelanfälle,Kopfschmerzen, gefühlstörungen, schweizausbrüche.
Nach Klinik aufenthalt Diagnose: NERVENENTZÜNDUG
hier mein Tip schau die soch mal die Seite Monitor an dort gibt es einen bericht und eine Forumsseite.
Falls du noch fragen hast beantworte ich sir diese gerne.
Gruß Burkhardt

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