Mirtazapin 30 mg

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
31.01.2013 um 13:47

Hallo zusammen
Nach der Einnahme der ersten Pille kam ich mir vor als wenn ich Drogen genommen haette.ich war total benommen und erkannte meine Frau nicht mehr.nehme die Antidepressiva wegen Depressionen und Schlaflosigkeit.
Sollte Abends noch Schlaftabletten nehmen,aber dazu ist es garnicht erst gekommen.meine Ärztin hat mich an meinen behandelden phychiater verwiesen wegen Einstellung der Tabletten.
Hat jemand die gleiche Erfahrung gemacht?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1961(52 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 95,0 kg
Größe: 178,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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4 Antworten:

unschuldsengel
Benutzerbild von unschuldsengel
31.01.2013 15:53

dosis eindeutig zu hoch und mit Mirta benötigst du kein schlafmittel mehr
in der ersten Zeit tabl. nehmen und ab ins Bette nach 1-3 Wochen sollte das besser werden
wie lang nimmst du sie jetzt???
besser ist sie einzuschleichen

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Jacko67
Benutzerbild von Jacko67
31.01.2013 14:08

Mirtazapin ist ein altes, gut wirksames AD. Aber ich würde die Medikation in den Händen eines Arztes legen. Nimm Kontakt zu deinem Psychiater auf. Der kann dich gut beraten. Vielleicht ist auch die Dosis des Mirtazapin einfach zu hoch.

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Anonymer Benutzer

31.01.2013 14:00

Vom Frage-Steller selbst

Hallo jacko
Danke für deinen Erfahrungsbericht.ich bin erst von der Hausärztin zum phychiater
Überwiesen worden die mir citalopram verschrieb.davon bekam ich im wahrsten Sinne des Wortes einen dicken Hals (luftnot).dies sagte ich meiner Hausärztin die
Mir riet sofort damit aufzuhören und verschrieb mir mirtazapin.und jetzt diese Wirkung,ich dachte ich Schwebe.

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Jacko67
Benutzerbild von Jacko67
31.01.2013 13:52

Also 30 mg sind schon mal ganz schön heftig. Mir ging es dabei sicherlich anders. Ich stand nach 45 mg noch und hatte nur 2 Stunden Schlaf. Aber das ist nicht die Norm. Ich habe Mitpatienten kennengelernt, die bei 15 mg schon so sediert waren, dass sie jenseits von Gut und Böse waren.
Von einem Hausarzt würde ich Psychopharmaka nicht verordnen lassen. Ich habe die Erfahrung (mein Hausarzt verordnete mir eine Reihe dessen) gemacht, dass der Hausarzt irgendwann an seine Grenzen geriet. So suchte ich mir einen Psychiater und ich war damit gut beraten.
Hier kann ich offen über all meine Nöte und Sorgen sprechen und die Medikation klappt auch. Ich denke, das Medikament sollte langsam aufdosiert werden, bis die entsprechende Wirkung erreicht ist.
Bei mir half Mirtazapin gleich gar nicht, so dass wir dann zeitnah auf andere Medikamente ausweichen konnten, wo ich jetzt denke, dass ich recht optimal eingestellt bin. Scheu also den Weg zum Spezialisten nicht!

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