bandscheiben-op oder nicht?

Benutzer gelöscht?

Frage gestellt am
20.04.2012 um 16:56

ich wollte fragen,da ich seit mehreren jahren 2 bandscheibenprolapse habe,und täglich schmerzen und ausfallerscheinungen habe,ob eine op mir da helfen könnte? man hört doch so oft,daß operierte nach der op noch schlimmere schmerzen haben als vorher! davor habe ich angst,aber bin auch so ein angsthase vor operationen...wurde mal am knie operiert,und das hat mir schon gereicht! eine bandscheibe von mir ist ganz aus dem wirbelkanal rausgerutscht,und liegtbjetzt frei im wirbelkanal!ich habe nur noch halbe gefühle in beiden füßen und dann ebend die schmerzen....auch eine neue matratze ergab keine linderung! was meint ihr,sollte ich
eine op wagen----und welche bekanntennkliniken wißt ihr? dankeschön im voraus hummelchen555

Patientendaten

Geburtsjahr: 1961(51 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 85,0 kg
Größe: 170,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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3 Antworten:

munchkin66

01.06.2012 00:36

hallo hummelchen555 - mein Mann hat das gleiche durchgemacht und konnte sich trotz Schmerzbehandlung fast ein halbes Jahr nur unter höllischen Schmerzen bewegen. Wenn Du Schmerzen und vor allem Ausfallerscheinungen hast, solltest Du dringend eine OP wagen. Mein Mann wurde operiert und es geht ihm richtig gut (Rehamassnahmen laufen noch) Ich kann Dir diese Ärzte echt empfehlen, sie sind darauf spezialisiert und operieren jährlich viele Pantienten aus ganz Deutschland.
http://www.neurochirurgie-innenstadt.de/?gclid=CIGcssvJq7ACFcjwzAodwCEJVA
Mach Dich nicht verrückt wegen der OP und vor allem achte auf eine vernünftige und anfangs sanfte Reha (die Ärzte dort werden Dich dazu gut beraten. Toi,toi,toi

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Claudia K.
Benutzerbild von Claudia K.
20.04.2012 22:37

da kann ich voxlenis nur beipflichten,habe auch jahrelang mit Schmerzen wegen einem Bandscheibenvorfall an HWS mitgemacht.Letztendlich ließ ich mich 2001 in Gensingen bei Dr.Klein operieren und habe seitdem keine Beschwerden mehr.
Gruss Claudia

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voxlenis

20.04.2012 19:18

Dass man so viel Negatives dahingehend hört, das liegt daran, dass die negativen Fälle natürlich in's Gerede kommen, während man von den positiv verlaufenen nichts mehr hört oder liest. Bei dem, was Du so schilderst, kann ich Dir aus Eigenerfahrung nur zur OP raten. Ich habe mir auch einige Jahre mit Valoron & Co die Zeit vetrieben, im Sitzen geschlafen und ein Bein war unbrauchbar geworden. Es dauerte nach zwei OPs noch lange, aber es hat sich gelohnt. Seit fast 12 Jahren bin ich absolut schmerzfrei. ---- Bei dem, was Du sonst noch am Hals hast, ist der Schmerz ( Hochstress!) pures Gift für Dich. Gruss, Vox

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