unbezahlbare Lebensqualität?
- Medikament: Amitriptylin, Vigil Krankheiten: Fibromyalgie-Syndrom, chron. Erschöpfung
Ich leide unter chronischer Erschöpfung im Zusammenhang mit dem Fibromyalgie-Syndrom. Gegen die Schmerzen und vor allem gegen die Schlafstörungen nehme ich Amitriptylin-Tropfen. Da ich wegen der Tagesmüdigkeit den "Verdacht auf Narkolepsie" schriftlich habe, konnte mir ein Neurologe an meinem neuen Wohnort Vigil verordnen.
Jetzt muss ich noch ins Schlaflabor. Dort wird sich dieser Verdacht jedoch nicht bestätigen.
Wenn ich daraufhin noch Vigil verordnet bekommen kann, dann ggf. als "Off-Label", d.h. die Kasse zahlt es nicht mehr. Da ich mir das Medikament nicht leisten kann, werde ich die gewonnene Lebensqualität wieder verlieren und mich erneut durchs Leben quälen, das macht mir große Angst.
Gibt es eine Möglichkeit, das Medikament doch von der Kasse übernommen zu bekommen oder zahlt es tatsächlich jeder selbst, der nachweislich nicht an Narkolepsie leidet?
Patientendaten
Geschlecht: weiblich