Was kann ich tun bei Schmerzen durch ein Bandscheibenvorfall?

Shion
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Frage gestellt am
17.05.2011 um 20:33

Hallo alle zusammen,

Ich habe ungeheurliche Schmerzen durch einen Bandscheibenvorfall (L5/S1) mit Taubheitsgefühle im rechten Bein. Ich halte die Schmerzen kaum aus. War heute beim Orthopäden, der meint nicht das die Schmerzen von meiner Bandscheibe kommen und auch nicht die Taubheitsgefühle. ich sollte aber so schnell es geht zum Neurologen- dort war ich dann sofort danach. Der jedoch meint das es sehr wohl die Bandscheibe ist. Reflexe sind auf beiden Beine vorhanden.

Meine Frage ist, weiß jemand was ich gegen die Schmerzen machen kann? Ich nehme schon mehrere Schmerzmittel, jedoch tritt keine Besserung ein. Keiner der Ärzte hat mich krankgeschrieben (was kein Problem in allgemeinen ist) und ich muss zur Uni, was auch ziemlich lästig ist, da die Schmerzen so schlimm sind das ich mich kaum richtig bewegen kann.

Kann mir vielleicht jemand helfen?

Vielen Dank schonmal in vorraus

Ich habe mal alle Medikamente aufgelistet die ich nehme

Patientendaten

Geburtsjahr: 1988(23 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 58,0 kg
Größe: 171,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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12 Antworten:

fuzzytest

21.05.2011 15:41

Bei mir wurde kürzlich auch ein BSV diagnostiziert.
Wobei mich mein Orthopäde direkt zur Kernspin geschickt hat, nachdem ich von Taubheitsgefühl im rechten Bein berichtet hatte.

Gegen Schmerzen habe ich zu Anfang Tetrazepam (Vorsicht wg. Nebenwirkungen bei längerer Anwendung) und Voltaren bekommen. Da das aber noch nicht so das Wahre war, hat mein Orthopäde mir zu einer ct-gesteuerten PRT geraten, die ich dann habe machen lassen.
Dabei wird beim Radiologen unter dem CT eine ganz dünne Nadel an den Nerv geführt und dort ein Schmerzmedikament gespritzt. So habe ich das jedenfalls verstanden. Danach war eine wesentliche Verbesserung eingetreten. Z.B. konnte ich vorher nur unter Schwierigkeiten laufen und wenn dan nur auf ebener Erde. Steigungen/Gefälle oder gar Treppensteigen war gar nicht drin. Das geht jetzt alles wieder. Ein bischen zieht es noch ab und zu, daher wird die Behandlung nochmal wiederholt. Von haus aus sind sowieso mehrere Behandlungen vorgesehen.
Wenn du solche Schmerzen hast, würde ich das vielleicht mal ins Auge fassen.

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Jürgen Gratz
Benutzerbild von Jürgen Gratz
18.05.2011 16:32

Liebe Shion, liebe Didi,
wenn ich 'mal etwas zu den Schmerzmitteln sagen darf.

Die eigentliche Therapie bei solchen schmerzhaften Wirbelsäulen/Nerven/Muskel-Problemen ist die unbelastete Bewegung. Aber um das zu ermöglichen, müssen viele Patienten einige Zeit ein wirksames Schmerzmittel als Injektion oder Tabletten bekommen.

Solange der Schmerz andauert, verkrampfen sich die Muskeln und lassen keine Bewegung zu. So erfolgt dann kein Stoffwechsel - keine Entsäuerung - kein Nachlassen der Nervenreizung - kein Nachlassen der Schmerzen - keine Muskelbewegung - kein Stoffwechsel - usw.

Deshalb geben Ärzte zuallererst Schmerzmittel, um diesen Teufelskreis zu durchbrechen. Um erst die Bewegung zu ermöglichen. Und das ist erstmal wichtiger als die Nebenwirkungen.

Kommt erst die Bewegung wieder in Gang, erfolgt Stoffwechsel - Entsäuerung - weniger Nervenreiz - weniger Schmerzen - Muskelbewegung und -entspannung - Stoffwechsel - usw.
Die Spirale geht in die andere Richtung und die Besserung tritt ein. Und so soll das ja sein.

Um den Teufelskreis zu durchbrechen, könntest du auch versuchen, die Muskeln mit anderen Mitteln zu entspannen: z.B. mit Osteopathie, Neuraltherapie, Akupunktur usw.

Nur, ab einer bestimmten Verkrampfung/Schmerz/Blockade-Situation hilft meistens Abwarten nicht mehr.
Viel Glück und Erfolg bei eurer Genesung
Jürgen

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Benutzer gelöscht?

18.05.2011 14:01

Hallo,
geh den Ärzten auf den imaginären Senkel und laß nicht locker.
Des Nachts hat bei mir ein Kissen unter das Schmerzende Bein etwas geholfen. (Seitenlage)
Eine Schmerztherapie bei einem guten Arzt wäre bestimmt auch Hilfreich, kann aber erst mal mehr Schmerzen verursachen. Von diesen Pillen für die Knorpel halte ich nichts, diese sind zu Teuer und helfen bei den meisten Menschen gar nicht.
Gute Besserung
mfG
K.-M.

Meine Beiträge sollen nur als Hilfe dienen. Ich will mit meinen Beiträgen niemanden zu Diäten oder ähnlichem Beraten, ich will Helfen und niemand gängeln oder andersweitig verletzen.

K.-M.

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Benutzer gelöscht?

18.05.2011 11:05

Hallo,
als erstes möchte ich mal sagen, dass BSV nichts (oder nur sehr sehr wenig) mit dem Alter zu tun hat. Ich habe so was ja auch gerade und bin nur knapp 10 Jahre älter.
Was wirklich hilft, kann ich dir momentan auch nicht sagen. Bei mir helfen momentan weder Wärme noch Kälte so wirklich. Als angenehm empfand ich die Stufenlagerung- was man ja aber nur immer mal zeitweise durchführen kann. Ansonsten bin ich sowohl beim Orthopäden in Behandlung (der verschrieb 6 mal Ultraschall und Novaminsulfon), als auch beim Chiropraktiker, der mich erst einmal einrenkte, weil er meinte es wäre ein eingeklemmter Sakralnerv. Einige Tage später war ich dann nochmal bei ihm. Denn entgegen seiner Aussage, hat dieses Einrenken so gar nichts gebracht. Es wäre nun wohl doch kein eingeklemmter Nerv meint er. Nun hat er mir starke Schmerzmedis verschrieben
(ARCOXIA 120mg) und nun soll ich die 2 Wochen nehmen und dann wieder kommen, wenn es nicht besser ist. Ich nehme dieses jetzt aber nicht- denn es soll so dermaßen starke Nebenwirkungen haben, dass ich Panik schiebe. Ich nehme jetzt Ibuprofen 600 mg und Novaminsulfon. Aber, auch diese schlagen kaum an. Nun weiß ich auch nicht so recht weiter. Nächste Woche darf ich dann wieder zum orthopäden- mal sehen, was der dann sagt. Sofern man davon überhaupt sprechen kann. Denn der sagt kaum etwas- nur bei ganz gezieltem Nachfragen- was als Laie und unter diesen Schmerzen und dieser Aufregung echt schwierig ist.
Ja, zu guter Letzt denke ich nun auch über einen Schmerztherapeuten nach- denn ich kann das auch kaum noch aushalten. Und das geht schon mehr als 3 Wochen so.
Ich bin grad auch ziemlich ratlos und verzweifelt, wünsche dir aber von Herzen alles erdenklich Gute und hoffe für dich, dass du in professionelle Hände kommst. Und sollte es für dich eine Hilfegeben, kannst du es mich ja wissen lassen. Und anders rum genauso :-)
GLG von Didi

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Jürgen Gratz
Benutzerbild von Jürgen Gratz
18.05.2011 00:47

Eigentlich ist es sehr schwer, in so einem Fall allgemeine Ratschläge zu geben, die auch noch passen sollen. Bei einem Menschen mit so einem Problem - nämlich Taubheitsgefühle im Bein und starken Schmerzen - muss eigentlich unbedingt eine genaue Diagnose erfolgen.

Typische Ursachen können hier sein
- eine Wirbelkanalverengung,
- ein durch eine Bandscheibe eingeklemmter Lendennerv,
- ein durch Muskelverhärtung stramm gezogener Lenden- oder Sakralnerv oder
- ein durch Glutealmuskel (Pobacke) eingeklemmter Ischiasnervenstrang.

Generell hilft Kälte bei einer Entzündung und Wärme, wenn verkrampfte Muskeln die Schmerzen verursachen.
Meistens sind verkrampfte Muskeln an der Entstehung und Aufrechterhaltung der Schmerzen beteiligt. Bei der geschilderten Situation der Wirbelsäule liegt das auch sehr nahe.

Demnach sollte eine entspannte Stufen-Hochlagerung der Beine etwas Linderung bringen. Dabei liegt man möglichst entspannt auf dem Rücken und legt die Unterschenkel auf einen Kasten/Wäschekorb o.ä., wobei die Knie 90 Grad angewinkelt sind.

Langfristig hilft dann nur Bewegung ohne Belastung!!!
Dabei geht es nicht um starke, sondern um entspannte Muskeln.
Also am Besten im Wasser locker bewegen, Wirbelsäule drehen, Streck- und Dehnungsübungen, Tänzeln und "Schwänzeln" (Hüften drehen beim Gehen).

Aber wie auch immer. Es sollte eine genaue Diagnose und ein korrekter Befund erfolgen.
Dazu gibt es eine Reihe von Tests, die zumindest die ungefähre Ursache einkreisen lassen und danach kann erst die "richtige" Therapie entschieden werden. Und das sollte ein/e Fachmann/frau machen.

Ich warne immer wieder gerne vor einem falschen "Muskelaufbau", der durchaus mehr Schaden als Nutzen anrichten kann. Denn starke und harte Muskeln lassen Bandscheiben keinen Raum zum Regenerieren und blockieren massiv den Stoffwechsel.
Muskeln sollten vor Allem entspannt und nicht angespannt sein.

Liebe Grüsse und viel Glück bei der Besserung

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petronilla
Benutzerbild von petronilla
18.05.2011 00:20

Ich hatte auch vor einigen Jahren einen Bandscheibenvorfall an derselben Stelle mit Schmerzen ohne Ende. Mir wurden damals Tramadolretard-Tabletten verschrieben. Außerdem sollte ich wie Du noch Novaminsulfontropfen (waren und sind bei mir noch immer sehr wirksam bei allen Schmerzen) und abends vor dem Zubettgehen 1 Tablette Tetrazepam, auch unter "Musaril" bekannt nehmen. Diese Tablette ist sehr wirksam - sie entspannt die Muskeln. Ich glaube, ich habe auch noch Ibuprofen genommen, bin aber nicht mehr ganz sicher. Voltarentabletten erhöhen gerne den Blutdruck. Du brauchst sehr viel Geduld bis Du wieder schmerzfrei bist. Was noch zu raten wäre, ist der Gang zum Schmerztherapeuten. Der kann eine genau auf Dich zugeschnittene Schmerztherapie durch entsprechende Medikamente verschreiben, evtl auch Spritzen.
Ich wünsche Dir baldige Besserung

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Benutzer gelöscht?

17.05.2011 22:13

Hallo, suche dir einen anderen Orthopäden, einer der dich ernst nimmt. Bist du geröngt worden? Es gibt eine Menge Behandlungsmethoden. Ich weiß wovon ich rede, ich habe seit Jahrzehnten diese Beschwerden und seit über 5 Jahren geht es mir wie dir ununterbrochen am Stück. Da du studierst ist es nicht so einfach, vielleicht kannst du mal ein Semester aussetzen? Bitte lasse dich genau untersuchen und dann gezielt behandeln, damit es nicht chronisch wird wie bei mir. Ein guter Orthopäde weiß, was er dir verordnen muss. Leider kann ich dir keinen Arzt raten, außer du wohnst im Raum Stuttgart. Was bermibs schreibt, nämlich gezielt Muskelaufbau zu betreiben ist sehr wichtig. Ich weiß nicht, ob du Sport machst. Ich kenne das von sehr ehrgeizigen Studenten, die meisten haben oder nehmen sich die Zeit nicht, etwas für den Rücken zu tun! Dann nehme ich auch DL-Phenylalanin. Abends tut eine Wärmflasche gut zum Entspannen o.ä. z. B. Kirschkernkissen.
LG und gute Besserung

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bermibs
Benutzerbild von bermibs
17.05.2011 21:28

Hallo Shion, Du bist eigentlich noch viel zu jung für solch gravierende Beschwerden. Mit Bandscheibenvorfällen und Schmerzen in der LWS hatte ich auch schon zu tun, aber ich bin knapp 60. Seit gut zwei Jahren bin ich jedoch beschwerdefrei. Das betrifft auch meine Kniegelenke.
Zur unmittelbaren Schmerzbehandlung kann ich Dir das natürliche DL-Phenylalanin empfehlen. Es entwickelt morphinähnliche schmerzlindernde Wirkung ohne abhängig zu machen. Hier eine Beschreibung dazu:
http://www.files.bermibs.de/fileadmin/pdf/naturarzt_und_anderes/dlpa-ein_natuerliches_schmerzmittel.pdf

Meine Beschwerden in der LWS und den Kniegelenken habe ich mit Knorpelnährstoffen und weiteren Mikronährstoffen, die die Knorpelregeneration unterstützen, beseitigt. Das ist aber ein langfristiger bis langwieriger Prozess, da sich Knorpel nur ganz langsam regeneriert. Bei mir hat es ungefähr ein Jahr bis zum vollen Erfolg gedauert. Die Supplemente nehme ich heute noch und werde sie auch weiterhin nehmen.

Das in Angriff zu nehmen wäre gerade in Anbetracht Deines Alters ganz , ganz wichtig. Vollen Erfolg kann ich Dir natürlich nicht garantieren, aber zumindest eine merkliche Stabilisierung Deiner Wirbelsäule. Gesunde Ernährung, viel Bewegung und Kräftigung der Stützmuskulatur schließe ich natürlich mit ein.
Die wichtigsten Nährstoffe für den Knorpel sind Glucosamin und Chondroitin. Weitere Mikronährstoffe natürlich inklusive, wie z.B. Vitamin C (Collagensynthese), Collagen selbst, organischer Schwefel MSM u.a.
Hier etwas Material zum Nachlesen. Das steht zwar unter der Überschrift "Arthroseprophylaxe", trifft aber analog auf die Bandscheiben auch zu, da sie ja auch aus Knorpel bestehen.
http://www.files.bermibs.de/fileadmin/pdf/knorpelregeneration-arthroseprophylaxe/2-internetbeitraege-newsletter-literatur/arthrose.cc_newsletter.pdf
http://www.dr-feil.com/medizin/arthrose.html
http://www.files.bermibs.de/fileadmin/pdf/vitalstoffe-allgemein/_handbuch_naehr-_und_vitalstoffe.pdf (Seiten 205 - 211)
Meine gesamte Materialsammlung zu diesem Thema:
http://www.files.bermibs.de/fileadmin/pdf/knorpelregeneration-arthroseprophylaxe/
Ich wünsche Dir gute Besserung
LG bermibs

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Shion
Benutzerbild von Shion
17.05.2011 21:23

Vom Frage-Steller selbst

Vielen Dank, ich werde es auf jedenfall versuchen :)

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Benutzer gelöscht?

17.05.2011 21:13

Ok. Als selbst Betroffene und als Krankenschwester kann ich dir nur folgenden Tipp geben: Lass dich da nicht vertrösten!!!!! Du hast Ausfallserscheinungen im Bein, ein Zeichen dafür, dass irgendwo ein Nerv betroffen ist. Das dein Arzt warten will ist ja schön - für ihn - aber nicht für dich. Frag ihn mal, was er sich davon erhofft. Das die Bandscheibe einfach mal so mir nichts dir nichts wieder zurück flutscht? Au man, ich krieg bei sowas wirklich die Krise, sorry. Also, zur Schmerzlinderung: Versuch es mit Wärme. Warmes Bad, Heizkissen, oder Wärmflasche - meist entspannt sich die verhärtete Muskulatur dann und es tritt dadurch eine Reduzierung des Schmerzes ein.
Morgen, bzw. spätestens Donnerstag würde ich an deiner Stelle wieder auf der Matte der Praxis stehen - und erst gehen, wenn du alle für dich offenen Fragen WIRKLICH geklärt hast.
Für die Zukunft wäre auf alle Fälle gezielter Sport für dich wichtig - Übungen, in denen die Rückenmuskulatur gekräftigt wird. Dahingehend gestärkte Muskulatur hält die Wirbelsäule gerade und wirkt auch BSV entgegen.
Alles Gute und viel Erfolg!

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Shion
Benutzerbild von Shion
17.05.2011 20:55

Vom Frage-Steller selbst

Also jetzt will mein Arzt erst abwarten bis nächste Woche. Ich hatte aber letztes Jahr schon mal diese Schmerzen und das Jahr davor. Daher weiß ich das ich in denn Bereich einen BSV habe. In Febr. 2011 hatte ich die letzte MRT Untersuchung meiner LWS. Da war nur der eine BSV zu sehen (hatte aber zu der Zeit keine Beschwerden) jedoch von L1-L4 habe ich Vorwölbungen der Bandscheiben, da meinte man schon das es nicht mehr lange dauern wird bis da eine wegspringt.

Krankengymnastik mache ich schon seit Kindesalter da ich damals schon Rückenprobleme hatte (Wirbelgleiten, Skoliose und einen sehr starken Hohlrücken) mit Jugendalter kam dann die Scheuermann-Krankheit hinzu.

Über die Prognose nun hat der Arzt nichts erwähnt, vor einen Jahr sagte mein damalige Ärztin aber das man wohl soviel nicht machen kann, da ich diese Schäden an der Wirbelsäule habe.

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Benutzer gelöscht?

17.05.2011 20:40

Wenn du so stark Schmerzen hast musst du das deinem Arzt unmissverständlich klar machen und auf eine adäquate Schmerztherapie bestehen. Wie wurde der BSV diagnostiziert? Wurde das Thema Krankengymnastik angsprochen? Was sagt der Arzt bzgl. der Prognose? Alles Dinge, die an dieser Stelle interessant zu wissen wären.

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