rheuma

Benutzer gelöscht?

Frage gestellt am
10.07.2009 um 18:17

hallo leute wer von euch hat fibromyalgie??? bitte scgreibt mich doch einfachmal an bin verzweifelt depriii und tramalabhängig hab schon vieles ausprobiet von medis und pflanzliche es hilft nichts mein doc sagt sei psychisch will mich in eine psychatrische klinik einweissen brauch ich dass?? ich denke nicht die pumen einen vill dann wissens nimmer weiter und dann heisst psychatri nehm zur zeit 300mg trama 100mg deprisiver teufelkralle 2mal am tag und ein rheumatee hab schon gehärt die aroniabeere soll auch gut sein und helfen wer kennt das und hat das vieleicht könnt ihr mir weiterhelfen das were schön von euche lg luna

Patientendaten

Geburtsjahr: 1964(45 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 75,0 kg
Größe: 173,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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3 Antworten:

Benutzer gelöscht?

06.09.2009 14:37

Hallo,
jetzt gibt es ein ganz neues Buch einer Betroffenen -Brigitte Grooten - Fibromyalgie - Mein Leidensweg, meine Erfahrungen und Tipps mit Medikamenten , Ärzten , Therapien, Kuren , Gutachten bis zur Rente.
Vielleicht kann es anderen Fibro-Patienten ja helfen.
ISBN 978-3-940129-64-2 Semikolon-Verlag gesehen bei Amazon.de

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NixchenII

14.07.2009 13:30

Hallo Luna 12,
Fibromyalgie ist eine chronische Schmerzerkrankung die ggf. von Depressionen begleitet wird. Allerdings ist eine kombinierte Therapie besser als eine reine Psychotherapie. Deshalb würde ich dir raten, mit deinem Hausarzt/behandelnden Arzt noch einmal über dies Thema zu sprechen. Auf diesen Seiten : http://www.d-f-s.de findest du eine Menge Infos zum Thema Fibromyalgie. Dort sind u.a. auch Kliniken verlinkt und es gibt ein seriöses Forum, wo du dich austauschen kannst mit anderen Betroffenen.
Mir hat eine stationäre Schmerztherapie viel gebracht, denn neben den Anwendungen, Behandlungen gab es auch Gesprächstermine bei einem gut ausgebildeten Psychotherapeuten, der sich mit dieser Schmerzerkrankung gut auskennt. Zwar hat mir das die Schmerzen nicht ganz genommen, doch ich kann sie besser "verarbeiten" und fühle mich dadurch besser. Dort wurde ich sehr ernst genommen und niemand tat das als "Wehleidigkeit" oder "Psychosyndrom" ab. Es ist schwierig, wenn man keine Ärzte vor Ort hat, die die Erkrankung kennen und ernst nehmen, doch über die o.a. Seite kannst du vielleicht eine Selbsthilfegruppe finden, in der du dich austauschen kannst. Ich bin auch in einer und mir tut es gut, verstanden zu werden und meine Sorgen und Probleme mit andere besprechen zu können, die die Krankheit kennen und verstehen, was da manchmal in einem abgeht.
Also, schau doch da mal rein. Wenn Du noch Fragen hast, kannst Du mich gerne anschreiben.
Liebe Grüße vonnet NixchenII

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Benutzer gelöscht?

10.07.2009 22:45

Ich denke mit Fibromyalgie bist Du in der Psychiatrie total falsch aufgehoben. Wenn, dann wäre wohl eher eine Schmerzklinik hilfreich.

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