Klage wegen Gardasil HPV Imfung

Sigrid

Frage gestellt am
08.04.2008 um 02:49

Am 21. Januar wurde meine Tochter (14 J.) gegen HPV geimpft.
Am nächsten morgen hatte sie extreme Schwäche, Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit, Bauchschmerzen, Seh- und Gleichgewichtsprobleme. Die Symptome sind so stark, das meine Tochter 3 Wochen nicht am Unterricht teilnehmen konnte. Beim Arzt waren wir mehrmals. Er meint, sie hätte sich zufällig einen Virus zur gleichen Zeit eingefangen. Ich meine, ein Virus zeigt sich mit anderen Symptomen. Im Februar wurde Blut abgenommen: Diagnose Borreliose neuinfektion (Im Januar!! sie wurde noch nie von einer Zecke angefallen)! Ich habe nun den Arzt gewechselt. Seit 27. März wird meine Tochter Naturheilkundlich ( Medikamente: Thuja C12, Staphisagria D12, Derivatio H )behandelt. Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen und Gleichgewichtsprobleme halten immer noch an sind aber nicht mehr ganz so stark.
Ich strebe nun eine Klage wegen der Impfung an. Von meiner Versicherung wurde die Übernahme der Kosten abgesegnet.
Wenn jemand Informationen oder Krankheitsberichte hat, bitte an mich senden. email: Sigridwillkomm@web.de

Patientendaten

Geburtsjahr: 1993(15 Jahre)
Gewicht: 50,0 kg
Eingetragen durch: Angehöriger
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10 Antworten:

wiese
Benutzerbild von wiese
27.11.2008 13:02

Neuer interessanter Artikel zum Thema:

SPIEGEL ONLINE - Krebs-Impfung "Wir hätten Tausende Tote auf dem Gewissen gehabt"
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,592987,00.html

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Schuster

19.08.2008 16:44

Hallo Sigrid, habe meine 13 jährige Tochter im Juni impfen lassen. Sie konnte nach einigen Tagen nicht mehr alleine stehen, geschweige denn gehen. Hatte auch sehr starke Kopfschmerzen. Sie wurde dann 3 Tage im Krankenhaus untersucht. Die Ärzte hieten sich am Anfang auf den Verdacht sehr zurück. Doch nachdem es nach einigen Tage von alleine besser wurde vermuteten die Ärzte auch das dies Nebenwirkungen der Impfung sind. Bis heute hat meine Tochter noch Probleme mit Schwindel und Kopfschmerzen. Nicht mehr so stark. Aber irgendwie habe ich das Gefühl alle möchten das vertuschen. Kann mir nicht vorstellen das man mit einer Klage durchkommt. Aber ein Versuch wäre es doch wert. Lieben Gruß Beate

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Edelgard

29.05.2008 17:29

Hallo Sigrid,
würde mich gerne telefonisch bezüglich der Klage mit Ihnen austauschen
Ist Ihnen das recht?
Gruß
Edelgard

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Jade

28.05.2008 17:24

Hallo liebe Sigrid,
ich habe hier über den Fall deiner Tochter gelesen und wollte dir Mut zu sprechen. Ich bin von den alternativen Heilmethoden überzeugt und habe nur die besten Erfahrungen gemacht, denn auch bei mir im Bekanntenkreis gab es zwei Boreliose Fälle. Es war bei meiner Freundin so stark, das sie ständig und überall einfach eingeschlafen ist, also während dem essen oder mitten im Gespräch, dazu kamen Taubheitsgefühle etc. Vielleicht hast du auch schon das Buch \"Heilung ist möglich\" von Dr. Hulda Clark gelesen? Denn im Zusammenhang mit der Borreliose wird da über den Zapper geschrieben der euch vielleicht auch weiter helfen kann.
Hab euch hier einen Link dazu rausgesucht:
http://www.asklepios-versand.de/catalog/product_info.php/products_id/2276
Das Buch ist wirklich lesenswert. Wir haben unter anderen auch Versuche gemacht mit Kardewurzel gemacht. Da könntet ihr euch auch noch erkundigen.
Vielleicht konnte ich dir ja irgendwie helfen...

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Anonymer Benutzer

09.04.2008 13:50

Alle Symptome passen auch zur Borreliose. Da diese in Stadien verläuft ist es gefährlich, wenn man sie nicht austherapiert, da gerade später Nervenschädigungen und Gelenkbeschwerden auftreten können. Naturheilkundliche Präparate können vielleicht Symptome lindern aber nicht die Ursache, das Bakterium, bekämpfen. Mit der Borreliose als Hintergrunddiagnose wird sicher keine Klage durchgehen!

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anja_crush
Benutzerbild von anja_crush
09.04.2008 10:11

Die Borreliose bei Ihrer Tochter kann schon lange bestehen. Dass sie im Januar entdeckt wurde, heißt nicht, dass sie auch im Januar übertragen wurde.
Eine Zecke kann man auch unbemerkt haben, deshalb ist es nicht auszuschileßen, dass Ihre Tochter eine hatte und Sie es nur nicht bemerkt haben.

Andere Übertragungswege sind zwar selten, kommen aber vor. So scheint Borrelia burgdorferi auch durch eine stechende Fliegenart, die sich vorwiegend in der Nähe von Viehweiden aufhält, übertragen zu werden. Eine Übertragung von Borreliose durch die Stiche von Fliegen, Mücken, Bremsen, Wespen und Flöhen wird für möglich gehalten.

Eine Borreliose mit Homöopathie zu behandeln, finde ich fragwürdig.

Die Symptome können in der Tat von der Borreliose kommen und zufällig mit der Impfung zusammen gefallen sein. Bevor ich an eine Klage denke, würde ich mich erstmal um die Borreliose und deren Ausheilung kümmern.

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patty S

08.04.2008 15:40

Hallo Sigrd,

Gabi Burkhardt (aus dem Monitor Doku-Film) strebt auch eine Klage an, soweit ich weiß...vielleicht sollten wir uns alle zusammen tun?!
Liebe Grüße,
Paricia

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Anonymer Benutzer

08.04.2008 14:25

Gegen Ärzte kann man nichts machen, sonst hätten wir bald keine mehr!
Es gibt keine Behandlung ohne Nebenwirkung und es gibt auch keine Ärzte ohne Fehler.

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Anonymer Benutzer

08.04.2008 14:22

Allgemeine Nebenwirkungen: Infektion der Impfstelle wie Rötung oder zeitweilige Schmerzhaftigkeit oder Spannungsgefühl, (leichte) Übelkeit oder Erbrechen / Durchfall, grippeähnliche Beschwerden, Kopfschmerzen, Muskel- und Gelenkbeschwerden, Lymphknotenschwellungen, Verminderung der Leistungsfähigkeit meist kurzfristig für wenige Tage. Sollten bei Ihnen weitere bzw. ungewöhnliche Veränderungen auftreten, wenden Sie sich bitte umgehend an die Praxis, Gesundheitsamt oder einen ärztlichen Notdienst.

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Anonymer Benutzer

08.04.2008 13:18

Hallo Sigrid,

meine Tochter ist 13 und hat das Down- Syndrom und sie hat gute 8 Wochen gelitten. Als Antwort bekam ich die Selbige wie Du aber ich habe auch nichts in der Hand. Ich weiss auch nicht,ob ich sie nochmal impfen lassen soll, bin sehr unsicher, nach vielen Berichten von Forschern etc. Sie müsste noch 2 bekommen.

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