Borderline und Alkoholmissbrauch

heike08

Frage gestellt am
03.05.2009 um 12:31

Wer hat Erfahrung mit einem Alkoholmissbrauch infolge einer Borderlineerkrankung. Hat ein Entzug geholfen weg zu kommen von der Droge? Bin im Moment seit 10 Tagen im Krankenhaus und werde morgen entlassen. Bin mit Distraneurin behandelt worden.
Nehme aber seit heute keine mehr.

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Eingetragen durch: Patient
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8 Antworten:

Benzodiazepin
Benutzerbild von Benzodiazepin
24.04.2010 17:13

Hi,
du solltest es mal mit Baclofen probieren. Hab gelesen, das würde den Suchtdruck nehmen. Wünsch dir viel Kraft, das zu schaffen. LG Daniela

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lonely212
Benutzerbild von lonely212
13.07.2009 20:26

lisa- marie, das was dir daloufn schrieb ist richtig. denke net lange darüber nach. lasse dich in ein krankenhaus einweisen für sucht und alkohlkranke und mache einen kontrolierten entzug. gehe da durch. aber eines ist wichtig, liesa "du mußt es wollen" net die anderen, odder die ärzte. all die können dich unterstützen und hilfe anbieten. du allein mußt den willen haben und es auch wollen, alles andere bringt nix. du tust es nur für dich!!!
viel kraft liesa lg

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Benutzer gelöscht?

16.05.2009 21:46

Ich kenne Distraneurin nicht- mich haben sie wegen Alkoholmissbrauch mit Alprazolam behandelt und dann war ich 11 Jahre lang alprazolamsüchtig- siehe meine drei Profile Lisa-Marie, Lisa-Marie Laure und Lisa-Marie L. Ich bin derzeit in der Klinik wegen Alprazolam-Missbrauch, nehme aber nur mehr eineinhalb Tabletten pro Tag statt sechs und soll am Mittwoch, 20. Mai entlassen werden und die letzte Tablette daheim loswerden. Leider hat sich die Lust auf Alkohol weder durch die Sucht, noch durch den Entzug des Medikaments verändert.
Lisa-Marie L.

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daloufn

08.05.2009 23:14

hi hab genau dein krankheitsbild bis vor nem jahr gehabt.
habs mir lang nicht eingestanden das ich hilfe brauch.
machte erst nen alkentzug mit anschließender stationären behandlung auf ner psychosomatischen station.(dauer ca.13 wochen)
das war das beste was mir in meinem leben passieren hat können.
seitdem laß ich die finger vom alk und mit mirtazapin gehts mir auch gut.
denk nicht zu lang nach.machs einfach.
ich persönlich für jetz ein leben das gar nicht besser sein könnt.

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Anonymer Benutzer

04.05.2009 13:10

Voxlenis liegt richtig. Zusätzlich wäre eine stationäre Entwöhnungstherapie anzudenken. Wie kommst du eigentlich darauf, dass Alkoholismus eine Folge von Borderline sein "muss". Der erste Schritt ist die Krankheitseinsicht, aufstehen und etwas Sinnvolles in die Wege leiten. Dafür gibt es Fachleute.

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voxlenis

03.05.2009 15:54

Hallo, ganz richtig, was Luna sagt. Das Distraneurin diente nur dazu, zu verhindern, dass Du ohne den Alkohol in ein Delirium fielst. Für einen erfolgreichen Alkoholentzug ist die Zeit viel zu kurz. Es muss eine Therapie möglichst stationär folgen, die auch Dein Borderline zusätzlich berücksichtigt. Gruss und viel Erfolg, Vox

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Luna07
Benutzerbild von Luna07
03.05.2009 15:45

Hallo,

ich wünsche Dir ganz viel Kraft !! Du schaffst das!! Das war ja jetzt nur ein körperlicher Entzug, ist es nicht besser, oder üblich dann noch eine Therapie zu machen in einer Klinik?? Hast Du da etwas gesagt bekommen? Bleib stark, ich drück Dir ganz fest die Daumen...da muss man einen festen Willen haben !!
Alles Gute für Dich!

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Anonymer Benutzer

03.05.2009 12:35

Ja ich hatte auch schon einen Alkoholenzug und bin jetzt schon 9 Jahre trocken man muss nur stark genug sein um nicht wieder rückfällig zu werden ich wüsche dir das du das schaffst bleibe stark liebe Grüße Barbara

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