Weinkrämpfe

Benutzer gelöscht?

Frage gestellt am
26.01.2008 um 12:02
  • Medikament: Petibelle Krankheit: Empfängnisverhütung

Kann man durch Hormonpräparate periodisch wiederkehrende Weinkrämpfe bekommen?
Das sind also keine Angst- und Panik-Attacken, aber attacken-artig auftretende tiefe Traurigkeit, wo man z. B. eine Stunde lang intensiv weinen muss, ohne einen genauen Auslöser definieren zu können. Manchmal tritt es auch in Verbindung von Wetteränderung auf. Meist auch abends oder nachts.
Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1971(37 Jahre)
Gewicht: 70,0 kg
Größe: 164,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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4 Antworten:

Anonymer Benutzer

04.08.2009 13:35
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Benutzer gelöscht?

06.04.2008 17:40

Vom Frage-Steller selbst

in anderen foren habe ich gelesen, dass es eine langzeit-nebenwirkung der anti-baby-pillen ist, dass man angstzustände, depressionen, verlustängste, nervenzusammenbrüche, weinkrämpfe etc. bekommen kann.

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anja_crush
Benutzerbild von anja_crush
02.04.2008 11:07

KANN sicherlich sein.
Es ist nur meistens schwer zu sagen, inwiefern NUR und ausschließlich die Hormone schuld sind. Gewisse Lebensumstände oder Situationen können immer wieder mal Stimmungstiefs bewirken.
Wie lange nimmst du die Petibelle denn schon?
Hast du vorher eine andere Pille oder ein anderes Hormonpräparat genommen oder gar keine Hormone?
Bestünde die Möglichkeit, die Petibelle wieder abzusetzen und dann einfach mal 1-2 Monate abzuwarten und zu schauen, ob sich was bessert?

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Anna-Marie
Benutzerbild von Anna-Marie
03.03.2008 18:47

Hormonbehandlungen können unter Umständen auch Depressionen auslösen. Hochs und Tiefs.

Ich habe keine Hormonbehandlungen vertragen, teils auch wegen psychischen Nebenwirkungen.

Aber auch körperlich reagierte ich ganz abnormal auf solche Präparate.

Kein Arzt würde mir jemals wieder Hormone verschreiben.

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