Rauchen

Nun ja, es gibt auch die Kehrseite der Medaille und damit Warnungen, die allerdings im Zuge der Antirauchcampagne nicht gerne gesehen sind. Wenn man einem Körper, der sich im Laufe von vielen Jahren an eine bestimmte Menge Nikotin gewöhnt hat, dieses plötzlich vorenthält, kann es nicht nur zu Entzugserscheinungen, sondern auch zu Erkrankungen kommen. So vermutet man inzwischen, dass es gerade bei Frauen, die das Rauchen nach Jahren einstellen, zu Schilddrüsenproblemen kommen kann. Es gibt auch bereits viele Ärzte, die in diese Richtung denken. Eine langsame Entwöhnung könnte demnach doch ratsamer sein. Gruss, Vox

Bei Copd wird's höchste Eisenbahn.
Richtig ... eine Art der Selbstzerstörung.

Die Frage hab' ich mir in ähnlicher form auch schon gestellt ...
Allerdings rauchte ich (fast) nicht, als ich zwecks Bronchitis Symbicort verschrieben bekam. Das Paffen bekam mir nicht, so dass ich ohne Disziplin einfach nicht rauchte.
Kurzfristig half mir mal Nikotinpflaster. Das stank aber bis zum Himmel und ist teuer.
Ein erfolgreicher Aufhörversuch gelang mir nach dem Lesen von "Endlich Nichtraucher" von Allen Carr. Aus Dummheit rauchte ich nach einem dreivierteljahr eine, die mich wieder in den Bann zog oder sog :-)

Schliesse mich der Frage voll an, rauche seit über 50 Jahren - mit 12 Jahren bereits angefangen!