Amitriptylin bei Kopfschmerzen - Zu wenig Wirkung?

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
08.01.2012 um 19:34

Hallo (:
Ich bin 15 Jahre und leide seit 3 Jahren an Kopfschmerzen, die mein Leben ziemlich einschränken. Von Akkupunktur über Magnetfeldtherapie & Blutegeltherapien habe ich schon ziemlich alles ausprobiert.
Vor etwa 8 Monaten hat mir der Schmerztherapeut Amitriptylin verschrieben, ich nehme eine 20 mg Dosis.
Meine Kopfschmerzen haben sich seitdem aber nur um ca. 20% Prozent verbessert, und Amitriptylin ist ja nicht gerade ein Medikament mit wenig Folgen/Nebenwirkungen, zumal ich seitdem ständig Magenkrämpfe habe.
Wenn ich jedoch versuche, die Dosis auf 10mg zu verringern, um eben von dem Amitriptylin loszukommen, werden meine Kopfschmerzen aber noch schlimmer, sogar schlimmer, als völlig ohne das Medikament.
Natürlich ist meine Dosis sehr gering verglichen mit anderen Patienten, nun bin ich ja aber auch noch ein Kind, und habe sowieso öfters erhöhte Leberwerte - und vorallem "nur" Kopfschmerzen und Schlafprobleme, keine Depressionen.
Nun ist meine Frage - ist es ratsam, bei so wenig Wirkung Amitriptylin weiterzunehmen? Ich lese so oft, dass andere mit diesem Medikament schmerzfrei werden oder zumindestens erhebliche Linderung ihrer Schmerzen/Depressionen/... erreichen.
Kann es sein, dass das Medikament gar nicht richtig für mich ist?

Mein Schmerztherapeut weiß anscheinend nicht mehr weiter und beharrt darauf, dass ich das Amitriptylin brauche.

Vielen Dank für Antworten :)
Liebe Grüße.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1996(16 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 52,0 kg
Größe: 158,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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20 Antworten:

Tesseract
Benutzerbild von Tesseract
12.10.2013 03:26

ich kenne das Problem, dass Kopfschmerzen bei Antidepressiva-Reduzieren erstmal schlimmer werden.
Aber dann können sie wegen der Reduktion gelindert werden, denn Kopfschmerzen können auch eine Reaktion des Körpers auf Medikamentenbelastung sein.
Kann ich natürlich nicht versprechen, dass es nach der ersten schlimmen Zeit dann besser wird bei Dir. Aber bei mir wars so, Antidepressiva-Reduktion hat das Kopfschmerzproblem gelindert, auch wenn es erstmal schlimmer geworden ist

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Tesseract
Benutzerbild von Tesseract
10.10.2013 20:15

und Kopfschmerzen: Ich war auch am Verzweifeln. Aber das Problem ist fast weg bei mir. Ich weiß nicht wieso, was mache ich jetzt anders als früher ??? Ich wüßte nicht was Aber das Problem ist weggegangen. Allerdings hat es bei mir auch 5 Jahre gedauert und es könnte wiederkommen. Hoffentlich nicht....
Zur Info: Ich bin 33 Jahre alt und leide an Depressionen und Angstzuständen

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Tesseract
Benutzerbild von Tesseract
10.10.2013 20:12

Ich habe 2 Jahre lang 25 mg Amitriptylin genommen. Ich musste es mit der Tropfflasche ausschleichen, das Ausschleichen hat 6 Monate gedauert.

Zuvor hatte ich versucht, innerhalb 4 Wochen auszuschleichen, aber das hatte richtig üble Schlafprobleme zur Folge. Also wieder auf 20 mg zurück und dann innerhalb 6 Monate ausschleichen, das hat funktioniert.

Tropfflasche: 1 Tropfen = 2 mg Amitriptylin, man kann also in 2 mg-Schritten ausschleichen

ja, Kopfschmerzen sind besch.....

Gegen die Magenkrämpfe könnte ein magensaftgeschütztes Präparat vielleicht helfen. Magensaftgeschützte Medikamente lösen sich nicht im Magen auf. Sondern erst wenn sie im Darm sind. Dadurch bleibt der Magen geschont.

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Alpha10
Benutzerbild von Alpha10
24.01.2012 19:26

Na, dann viel Erfolg beim Finden eines Arztes, der Dir dann endlich effektiv helfen kann - und neben Hamburg gibt es ja auch noch andere Orte..... :-)

Ups, Sorry.....falschen Daumen gedrückt.....sollte nen grüner werden....

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Anonymer Benutzer

24.01.2012 19:24

Vom Frage-Steller selbst

Hallo. Vielen Dank für die ganzen Antworten, hatte weder körperliche Verfassung noch Zeit endlich zu antworten.
Ich habe einen Termin bei einem Ostepathen, werde schauen ob der mir helfen kann. Bin nun auf Doxipin umgestiegen, was aber leider noch weniger bringt, da mir das Amitriptylin jetzt eine ziemlich starke Magenschleimhautentzündung eingebracht hat.
Mein Schmerztherapeut weiß aber nicht wirklich weiter, bzw ich glaube eher, es interessiert ihn gar nicht mehr, und alle anderen Schmerztherapeuten in Hamburg nehmen keine Kinder auf.
Die Sache mit der Atlastherapie werden wir ebenfalls ausprobieren.

Vielen Dank, ich werde weiter berichten, falls es mir irgendwann besser oder noch schlechter geht.

Liebe Grüße

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Benutzer gelöscht?

19.01.2012 20:43

Hallo,
ich bin auch 15 Jahre alt und bei einem Schmerztherapeuten in Behandlung. Allerdings leide ich seit 12 Jahren an Kopfschmerzen/ Migräne und ich habe auch wirklich schon alles ausprobiert. Da ich keinen anderen Weg mehr kennen als jedes Mal Ibuprofen zu nahmen lag ich schon eine Woche mit starken Magenblutungen im Krankenhaus. Meine Hausärztin hat mir empfohlen in eine Schmerzklink zu fahren doch mein Schmerztherapeuten meint dafür geht es mir zu gut.
Ich bin seit ungefähr 3 Monaten dort in Behandlung, dass einzige was er bis jetzt mit mir ausprobiert hat war eine Ernährung Umstellung und dieses Elektor Dinges. Weil meine Kopfschmerzen nicht besser werden sondern schlechter hat er mir jetzt „weil ich ihm so leid tue“ auch Amitriptylin verschrieben, ohne dass vorher mit meiner Mama zu klären. Wir haben Gott sei Dank ein gutes Verhältnis und ich habe es ihr deswegen sofort erzählt.
Durch die Magenblutung bin ich sehr vorsichtig mit Medikamenten geworden und habe das deswegen mal im Internet gesucht, da habe ich dann diese Seite gefunden, mir wären fast die Augen rausgefalle. Auf einer anderen Internet Seite habe ich dann auch noch gelesen das Amitriptylin in Verbindung mit Ibuprofen 6-mal so schnell magenbluten verursacht.
Meine Mama und ich haben beschlossen das ich das Amitriptylin nicht nehmen werde und auch nicht mehr zu zu Schmerztherapeuten gehen werde.

Mein Schmerztherapeut ist nämlich übrigens auch Dr. Poothman.

Liebe Grüße

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Sapporillo

12.01.2012 21:54

Hallo,
das ist ja echt hart, dass du schon in deinem Alter mit sowas zu kämpfen hast. Ich bin 40 (männlich) und habe ähnliche Probleme seit ca. 5 Jahren. Leider habe ich die gleiche Erfahrung gemacht: die Aerzte geben bei Kopfschmerzen Amitriptylin (gegen die chronischen Schmerzen) und Triptane gegen Migräne-artige Schmerzkrisen. Bei mir haben die Triptane gar nichts und Amitriptylin - wie bei dir - nur eine leichte Verbesserung gebracht. Ich habe sie während etwa 6 Monaten genommen und fand, dass das Verhältnis Schmerzen/Nebenwirkungen immer schlechter wurde, so dass ich schliesslich damit aufhörte. Ich hatte ebenfalls 'Angst' davor, das Amitriptylin abzusetzen, aber schlussendlich ging es mir nach 2-3 Tage ohne besser als vorher mit. Mach es vielleicht wie ich: Ich hatte das auf eine Zeit gelegt (arbeitsfreie Zeit), in der ich keinen Stress hatte, und nimm einfach mal nichts mehr. Wenn es nach ein paar Tagen wirklich schlimmer ist, kannst du ja immer noch wieder anfangen.
Gegen die Schmerzen haben bei mir schlussendlich nur ganz starke Schmerzmittel geholfen, aber das ist bei dir wohl ausgeschlossen (Alter). Daneben praktiziere ich seit bald 2 Jahren Hypnose. Ich kann es leider noch nicht so gut, wie ich möchte (anscheinend kommen die meisten Leute sehr viel schneller vorwärts :-( ), aber das Potential dabei ist riesig. Wenn die andern Tipps nicht weiterhelfen, würde ich dir empfehlen, das mal zu probieren. Wenn du nämlich schon relativ jung damit anfängst, könnte das ev. etwas werden, was dir dein ganzes Leben lang helfen könnte - nicht nur bei Schmerzen.


Lieben Gruss

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voxlenis

10.01.2012 21:58

Ja, wäre ok.

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Alpha10
Benutzerbild von Alpha10
10.01.2012 20:23

Schön, dass Du Dich nochmal meldest.
Hast du mal einen Blick in die Links geworfen?
Wenn ja, konntest Du damit etwas anfangen, bzw. sind Dir dort Dinge aufgefallen, die so auf Dich auch zutreffen?
Es ist schade, dass Du anonym hier postest, man kann somit nicht direkt per PN mit Dir in Kontakt treten, was u.U. hilfreich sein könnte.
Prüfe mal für Dich, ob es ok wäre, wenn Du @ Vox, mich oder uns beide per PN kontaktierst - ich denke ich spreche da auch in seinem Sinne.
Gruss Alpha

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Anonymer Benutzer

10.01.2012 20:13

Vom Frage-Steller selbst

Hatte erst jetzt Zeit, um das noch zu erwähnen - Mein Schmerztherapeut ist Arzt, um genau zu sein Dr.Raymund Poothman, soll eigentlich "der" Schmerztherapeut für Kinder schlechthin sein.

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Alpha10
Benutzerbild von Alpha10
09.01.2012 10:40

Ja, DAS interessiert mich auch....vielleicht schreibst Du ja noch etwas dazu.

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voxlenis

08.01.2012 22:06

Ich hätte gerne noch erfahren, ob der momentane Schmerztherapeut Arzt ist. Es liest sich nicht so. Gruss, Vox

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Alpha10
Benutzerbild von Alpha10
08.01.2012 20:26

Nachtrag:

Nach dem Lesen Deiner Antwort an @ Basti:

Dann bist Du eindeutig bei den falschen Therapeuten gewesen.
Die richtige Therapie kommt ohne gewaltsames Einrenken und Schmerzen aus.
Mach Dir die Mühe und suche nach einem wirklich darauf spezialisierten Fachmann ( möglichst einer, der eine Zusatzausbildung in Craniosacraler Therapie hat)

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Alpha10
Benutzerbild von Alpha10
08.01.2012 20:24

Na Vox....da hatten wir wohl den gleichen Gedanken :-)

Ok, nach Deinen Ergänzungen festigt sich meine Vermutung, dass das Übel bei Dir in einer Fehlstellung der Wirbel zu suchen ist.
Ich hab Dir mal einen Link rausgesucht der sehr schön veranschaulicht, wie massiv die Auswirkungen von Wirbelfehlstellungen auf den Organismus ausfallen können: http://www.atlantotec.com/de/grundlagen/atlaskorrektur-wichtigkeit
Einen ganz besonderen Stellenwert nimmt dabei der Atlas, der 1. Halswirbel und schädelnächster Wirbel ein.
Eine Fehlstellung ist durchaus behandelbar und unter den Händen eines erfahrenen Therapeuten auch sicher bald von spürbarem Erfolg begleitet.
Hier noch ein Link zur möglichen Therapie: http://www.fid-gesundheitswissen.de/wie-die-atlas-therapie-migraene-lindert-und-ihren-blutdruck-senkt/102017352/
Also, ich lege Dir den Gang zu einer eingehenden Untersuchung dieser Region ans Herz und bin mir sicher, dass dies der richtige Weg für ein Leben ohne ständige Kopfschmerzen und Schmerzmittel sein wird.
Wenn noch Fragen sind - einfach tun....wenn nicht, dann wünsch ich Dir viel Erfolg und baldige Besserung.

Gruss Alpha

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Anonymer Benutzer

08.01.2012 20:19

Vom Frage-Steller selbst

@ Basti59425
Ich habe es leider oben vergessen zu erwähnen, aber unten dann noch geschrieben:
meine Halswirbelsäule ist untersucht, die ersten beiden Halswirbel sind schief, ich bin viel und stark verspannt.
Ich war schon bei mehreren Osteopathen, wir haben auch schon sehr viel in solche investiert, aber auch nach mehreren Sitzungen hat nichts eine Linderung gebracht. Ich hatte leider danach nur immer mehr Schmerzen, und wenn man dann nicht weiterkam, war auf einmal von Quecksilbervergiftung die Rede (obwohl ich keine Amalganfüllungen habe), oder das Entgiftungen nötig seien, die ich nun aber auch schon gemacht habe.
Ein Osteopath hat mich gewaltsam an der Halswirbelsäule eingerenkt, und seitdem sind die Schmerzen viel schlimmer geworden.

Im Endeffekt haben wir immer nur dafür Geld bezahlt, dass es mir immer schlechter ging.

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Basti59425
Benutzerbild von Basti59425
08.01.2012 20:10

Ich würde dir mal einen Besuch beim Osteopathen empfehlen. Diese sind oft in der Lage, Schmerzen solcher Art effektiv behandeln zu können, leider muß man diese Leistung selbst zahlen, kostet etwa 50-70 EUR pro Sitzung.
Wurde die Halswirbelsäule denn schon mal untersucht?

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voxlenis

08.01.2012 20:05

@ Alpha ich muss leider in Telkonferenz und schaue später noch rein. Mein erster Gedanke ist Atlas bei der Schilderung.

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Anonymer Benutzer

08.01.2012 19:57

Vom Frage-Steller selbst

Vielen Dank :)

Das stimmt schon in etwa überein, aber hormonell ist wirklich alles abgeklärt, nehme dafür auch die Pille, die hat auch schon Linderung der Kopfschmerzen gebracht, aber trotzdem bestehen die Schmerzen noch.

Hätte ich vielleicht ergänzen sollen, da meine Wirbelsäule ist allgemein nicht ganz in Ordnung ist. Habe seit einem Jahr starke Verspannungen, gehe dafür auch zur Manuellen Therapie und zur Akupunktur, und es ist auch ein Zusammenhang mit den Kopfschmerzen erkennbar. MRT, Röntgenbilder und CTs haben im Endeffekt leider nicht großartig was ergeben, allerdings stehen in meiner Halswirbelsäule der erste und der zweite Wirbel schief, was von einem Unfall von vor 5 Jahren her rühren könnte.

Hinzu käme auch noch ein Hashimoto, ich weiß nicht inwiefern das jetzt relevant ist, aber dann sag ich das lieber auch noch.

Es gibt leider zu viele Faktoren die bei mir eine Rolle spielen, deswegen ist es auch so schwer, alles richtig zu behandeln. Deswegen hab ich wahrscheinlich auch Amitriptylin verschrieben bekommen, weil niemand richtig weiter weiß.
Ich mach mir halt Gedanken, dass - weil es ja eben auch nicht viel bringt - ich von dem Medikament lieber loskommen sollte.

Vielen Dank für die schnelle Antwort :)

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voxlenis

08.01.2012 19:55

Hallo. Da schliesse ich mich Alpha aber gerne an und warte Antworten ab... Gruss, Vox

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Alpha10
Benutzerbild von Alpha10
08.01.2012 19:45

Vorab: deinen Text zu lesen war eine wahre Freude....16 Jahre alt...Ausdrucksvermögen, Rechtschreibung....TOP...da können sich nicht nur Gleichaltrige ne dicke Scheibe von abschneiden :-))))

Nun zu deiner Frage:
Du schreibst, dass die Kopfschmerzen vor drei Jahren begonnen haben - könnte es vom Zeitpunkt her mit dem Einsetzen deiner Menstruation übereinstimmen?
Viele Frauen leiden unter migräneartigen Kopfschmerzen die ganz offensichtlich hormonabhängiger Natur sind.
Desweiteren käme auch noch eine Engstelle/Verspannungen im HWS-Bereich in frage. Wurde das bereits untersucht?

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