trevilor

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
29.06.2008 um 16:40

nehme trevilor und habe es auf 300mg erhöht, ich merkte das es erst ab 225mg bei mir anfing zu wirken. ich merkte in letzter zeit das ich herzschmerzen hatte und zu hohen blutdruck, generell ist meiner immer zu niedrieg. also habe ich wieder auf 225mg gesenkt und habe nichts mehr. will mich aber untersuchen lassen. ich denke das es vom trevilor kommt.

ich habe gelesen das jemand auch 300mg nahm und auf 225mg gesenkt hat, war überhaupt kein problem und als er auf 150 gesenkt hat, hatte er schlimme nebenwirkungen. meine fragte kann das sein? warum merkt man das bei 225 nicht und bei 150 extrem. das kann ich mir schlecht vorstellen. wenn bei mir mal trevilor abgestzt wird, hätte ich ja angst so eine tortour mitzumachen. wenn man es schritt für schritt absetzt dürfte man doch eigentlich nichts merken. es hat mich einfach irretiert

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5 Antworten:

Benutzer gelöscht?

04.10.2008 00:11

Hallo..
also ich nehm trevilor in der 300mg dosierung-2 Kapseln zu je 150mg.,und das hilft mir sehr gut...klar hab ich nachts probleme mit dem schlafen,dazu nehm ich 50mg trimipramin,was aber nicht hilft :-(... also sind meine einzigsten NW mit dem Trevi schlafstörungen,schwitzen und gewichtsabnahme...und das bei meinen angst und panikstörungen,und depris. Also-mir hilft das Trevilor in dieser Konstalation super gut... :-)))
und ich bin auch noch in einer psycho therapeutischen behandlung..

seit gaaanz lieb gegrüsst,und-vertraut euch daggi

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mone72

26.09.2008 11:12

hallole,ich habe jetzt 5 monate trevilor genommen(war lange in klinih),hab jetzt auf 75 reduziert mit hilfe meines psychiaters und ich fühl mich besser.mir reichen die 75mg vollkommen aus,das herzrasen und der durchfall wurden auch besser.sei lieb gegrüsst mone

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Benutzer gelöscht?

01.08.2008 21:18

Hallo,
ich nehme Trevilor jetzt seit ca. 2 Monaten und setze es jetzt nach und nach runter. Zur Zeit auf 37,5 (alle 2 Tage abends eine 75iger).
Ich wurde in der Klinik relativ schnell auf 300 gesetzt (insgesamt in ca. 5 Wochen.
Bei 150 keine Wirkung und keine Nebenwirkung, bei 225 recht schnell eine 1a Wirkung(es ging mir schlagartig saugut) allerdings dann auch recht zügig heftige Nebenwirkungen (Herzrasen= Ruhepuls bis 128, papide nachlassende Sehschärfe(Lesebrille war vorher auf 1,5 jetzt auf 1,75), Verstopfung). Es wurde trotzdem auf 300 gesetzt. Bei dem Reduzieren merkte ich erst bei ner Menge von 75 pro Tag das die Nebenwirkungen nachliessen( sie waren nicht weg!!!) und es kamen dann Absetzerscheinungen dazu: Jetzt hab ich Durchfall (Umstellung?), Probleme einen bestimmten Punkt in der Entfernung zu fokusieren (als ob die Augen Pingpong spielen).

Das Herzrasen ist seltenener und fast immer unter 110. Blutdruck ist 1a. Die Leberwerte sind seit 225 ein absolutes Desaster und laut Apotheker kann das auch nach Absetzen noch 2-3 Monate so bleiben. (Einzige Hilfe für die Leber= hochkonzentrierte Silberdistel !!!Nur nach Absprache mit dem Arzt!!!).
Ne Mitpatientin futtert seit 4 Monaten 150 und es ging ihr nur gut. Ne andre hat beim Ansetzen mit 75 nur noch gespuckt und nichts blieb im Magen. Das Zeug ist mit Vorsicht zu geniessen und setz es wenn nötig langsam ab.Es gibt reichlich Alternativen zu Trevilor!!!!

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sonnenblau
Benutzerbild von sonnenblau
20.07.2008 21:56

Hallo,

Trevilor nehme ich seit Ende Dezemnber 2007. Zuerst 75mg, dann Steigerung auf 150 mg, diese Dosis nahm ich einige Zeit, dann kamen Belastungen und ich ging uf 225 mg, seit Mai bin ich wieder auf 150 mg zurückgegangen, das war zum Glück problemlos. Hatte aber dabei intensive Psychoterapie 2 x die Woche und machte spezielel Yogaübungen geegen Depression täglich alleine, 1 x pro Wcohe im Einzelunterricht und dazu noch Gruppenyoga 1 x die Woche.
Dann wollte ich vor über 1 Woche auf 150 mg runterdosieren, weil ich mich so gut fühlte und stabil. Bei Psychotehrapie ist z.Z. 2 Wochen Urlaub der Therapeutin.

Oh weh, nach 4 Tgen mit der Dosis von 150 mg "krachte ich total ein", die Depris kamen recht stark wieder. Ich schaute schnell im Internet, so kam ich auch auf dieses Forum hier und las, dass es anderen ähnlich gegangen war.

Nach einigen Tagen mit höhrer Dosis wieder (also 150 mg) ging / geht es mir wieder gut.

Es scheint keine feste Regel zu geben, bei jedem ist es etwas anders, mir wurde in der Klinik damals gesagt, os die Einstellung auch stationär durcgeführt wurde, dass ich das Medikament mindestens für 1 - 2 Jahre nehmen nmüsse!

Nun weiß ich nicht genau das Krankheitsbild bei Dir, bzw. den schweregrad der Erkrankugn, wobei 300 mg bei stärkeren Depris gegeben wird, meines Wisens nach.
Da ist sicher Vorsicht angesagt beim Runterdosieren!!

Im Zweifelsfalle kennen sich Psychiater,die aic hmedikamentöse Einstellung machen, gut mit diesen Mitteln und Dosierungen und Nebenwirkungen aus.

Fragen, den /die Doc fragen...selber beobachten und am besten aufschreiben für den Doc, dan ndort berichten, das hilft im allegemeinen am Meisten!

Und: jeder Mensch ist einmalig und anders!

Alles Gute für Dich, kannst mich gerne wieder anmailen!

Ich schicke Dir ganz viele Sonnen-und Hoffnungsstrahlen!

Lg
Sonnenblau

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Anonymer Benutzer

18.07.2008 10:19

Ich glaub bei dem Zeug gibts keine Logik. Die einen haben garkeine Probleme, die Anderen massiv.Bei mir wars die Senkung 300= 150= 75 innerhalb von ca 3 Wochen. als ich den zweiten Tag auf 75 war gings bei mir los. Es gibt auch 37,5 zur langsameren Reduzierung. Vielleicht hilft das?.

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