Dosierung Keppra

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
29.06.2011 um 07:59

Trotz Keppra hat mein Sohn (22 Jahre) Anfälle in immer kürzeren Abständen.
Zuletzt 11 Tage. Was können wir tun? Er schläft regelmäßig und wahscheinlich genug.
Er trinkt täglich zwischen 1500 - 2000 ml.
Epilepsie enstand nach Unfall und schwerer Hirnschädigung im Jahr 2009.
Seit März 2011 häufen sich die Anfälle.

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4 Antworten:

Benutzer gelöscht?

07.07.2011 15:07

Hallo!
Schaue dir die letzte diskussion mit einem Arzt aus der Mongolei im forum www.epilepsie-online/forum an. Wird alle epilepsiekranken interessieren.
Mit lieben Grüssen
Meira

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pumuckel70
Benutzerbild von pumuckel70
04.07.2011 19:02

Hallo
achte darauf das dein Sohn zu fest gelegten Zeiten die Medi nimmt.Und sonst gibt es den
Wagusnerv stimmolator.Der Wagusnerv sitzt am Hals und ist der erste der merkt das ein
Anfall kommt.Der wird in Bonn oder in Bethel in Mara eigesetzt.Und wenn ihr Sohn ein
Anfallsherd hat der operabel ist wird das auch in Mara gemacht.
Mara-Klinik,Maraweg 21,33617 Bielefeld(Bethel).Viel Glück bei der Behandlung.Gruß pumuckel

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Benutzer gelöscht?

03.07.2011 20:43

Hallo!
Bei der Einnahme von Keppra soll man unbedingt auch das Vit. D und Magnesium
überprüfen lassen.
Mit lieben Grüssen
Meira

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Benutzer gelöscht?

29.06.2011 20:09

Hallo
Bei Keppra sollte darauf geachtet werden, das es immer zu ähnlichen Zeiten eingenommen wird. Wie eigentlich bei allen Antiepileptika. Ganz wichtig ist aber, es muss auf den Blutspiegel geachtet werden -der bestimmt, wie viel des Wirkstoffes im Körper ist und wirken kann. So ein Blutspiegel kann schnell ins Wanken geraten durch Infekte, Gewichtszunahme, andere Medikamente, Wechselwirkungen mit deinen oben genannten Medis ?.
Es spielen sehr viele Faktoren eine Rolle. Deswegen sollte dein Sohn zum Facharzt zwecks Blutspiegelkontrolle und EEG. Ich denke, er kann ihm am Besten helfen.
Euch beiden alles Gute!

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