Schimmelpilzallergie

beckertelke

Frage gestellt am
08.07.2009 um 10:44

Sehr geehrte Damen und Herren,

es geht nicht um mich, sondern um meinen Sohn. Er ist 25 Jahre, hat seit ca. 12 Jahren mehrere Allergien (am schlimmsten die Schimmelpilzallergie, dann Gräser und Pollen, Beifuss, Entenfedern). Er hat bis Okt. 2008 eine zweijährige Immunisierung gegen Schimmelpilze gemacht, leider ohne Erfolg. Er nimmt seit ca. 6 Monaten die Gräserimpftablette gegen die Gräserallergie, die auch gut hilft. Allerdings hilft die natürlich nicht bei der Schimmelpilzallergie, die ja am schlimmsten ist.Wahrscheinlich durch diese Allergien hat er schon seit ca. 10 Jahren ständigen Husten. Er hat schon verschiedene Sprays bekommen, die aber nicht geholfen haben. Dann hat er nur immer Xusal, Cetirizin oder andere Allergietabletten bekommen, die aber keinerlei Wirkung gezeigt haben. Seit ca. einem halben Jahr nimmt er nur noch die Gräserimpftablette, sonst nichts mehr, weil gegen die Schimmelpilzallergie nichts hilft. Sein Arzt meint, er müsste warten, bis es Asthma ist, dann können sie evtl. etwas machen. Da ich große Angst um meinen Sohn habe, möchte ich nicht warten und mich deshalb an Sie wenden, in der Hoffnung, dass Sie uns vielleicht weiterhelfen können und sei es auch nur mit einem wirkungsvollen Medikament.Für jegliche Art von Hilfe wäre ich Ihnen sehr dankbar.

Mit freundlichen Grüßen
Elke Beckert

Patientendaten

Geburtsjahr: 1984(25 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 68,0 kg
Größe: 175,0 cm
Eingetragen durch: Angehöriger
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3 Antworten:

Sachverst_Mue…
Benutzerbild von Sachverst_Mueller
11.07.2009 14:07

Auf welche Schimmelpilze (Schimmelpilzart) reagiet Ihr Sohn allergisch. Über welchen Test (Prick-Test, Perkutan-Test,...) wurde die Allergie diagnostiziert.

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Benutzer gelöscht?

08.07.2009 11:36

Diese ärztliche Aussage ist tatsächlich nicht nachvollziehbar. Gerade das sucht man ja bei Allergien zu vermeiden, dass es schliesslich zu Asthma kommt.

Wo ist der Sohn denn diesen Schimmelpilzen ausgesetzt? Ist die Wohnung verseucht? Dann hilft nur ein Umzug. Gibt es Topfpflanzen? Auf Hydrokultur umsteigen.
Erstes Gebot ist zunächst mal meiden, dann steigt die Toleranz wieder.
Weiterhin systemisch vorgehen: für eine gesunde Darmflora sorgen, weniger Zucker, histaminreiche Lebensmittel und Histaminliberatoren einschränken, viel Calcium und Vitamin C, Schwarzkümmelöl versuchen, nicht rauchen, kein Extremsport.
Viel Erfolg!

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Benutzer gelöscht?

08.07.2009 10:58

Hallo,warum sollte man warten bis es Asthma ist,da kann dann auch nix gemacht werden,weil der Schaden nicht zu reparieren ist !!!!!!!! So ein Blödsinn !!!!!
Ich würde Ihnen raten sich einen anderen Arzt zu suchen !!!!!Gruss,Sally

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