Brauche dringend Hilfe

niki 1

Frage gestellt am
22.11.2010 um 11:23

Mein 11 jähriger Sohn leidet an einer hyperkinetischen Störung,kombinierte Störung des Sozialsverhalten und der Emotionen !!!Er wird seit märz 2009 mit Risperdal behandelt zuerst stellte sich eine Besserung ein heuer im Sommer wurde ihm rispertal dazugegeben aber die Situation wurde nicht besser !!!!Habe ihm jetzt die Rispertal abgesetzt und merke das die Situation gleich bleibt !!!!Wer hat Erfahrungen mit diesem Krankheitsbild und kann mir Tips geben denn habe das Vertrauen in die Ärzte verloren die ständig mit Medikamenten an ihm herumprobieren !!!Die situation zu Hause ist mittlerweile so schlimm da er ständig verbale und aggressive Ausbrüche hat !!!!!Bin wirklich verzweifelt da ich schon seit seinem 7 lebensjahr Therapien mit ihm mache !!!!Wer kann helfen !!!Danke

Patientendaten

Geburtsjahr: 1999(11 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 35,0 kg
Größe: 158,0 cm
Eingetragen durch: Angehöriger
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6 Antworten:

niki 1

23.11.2010 20:18

Vom Frage-Steller selbst

Ich danke euch für die netten und sehr interessanten antworten !!!Habe jetzt den Arzt gewechselt und hoffe das er uns weiter bringt !!!Habe gemerkt das mein Sohn nach 4 Tagen ohne Ritalin sehr viel fröhlicher ist aber durch die Rispertal auch sehr müde und nicht so aufnahmefähig in der schule !!!

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110
Benutzerbild von 110
22.11.2010 18:58

ich rate dringend zu Lebensmittelunverträglichkeitstests. So etwas kann durchaus auch durch eine allergische Reaktion entstehen.
Mit einem einfachen Muskeltest beim Fachmann kann man das schon herausfinden.

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claire werk

22.11.2010 16:33

Ist dein Sohn in Behandlung bei einem Psychotherapeuten? Falls nicht, halte ich das neben Medikation für viel dringender notwendig.

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bermibs
Benutzerbild von bermibs
22.11.2010 14:24

Hallo Niki,
such Dir doch einmal einen guten Homöopathen in Deiner Umgebung.
LG bermibs

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Bruno85

22.11.2010 13:10

Hallo!

Hyperkinetische Störungen sind komplizierte Störungen im Gehirn.
Sie müssen von einem Spezialisten behandelt werden.
Dieser Spezialist wird zunächst ein schwaches Medikament mit geringen Nebenwirkungen auswählen.
Wenn dieses Medikament nicht oder nicht ausreichend wirkt, wird er ein weiteres Medikament hinzufügen, die Dosis des ersten ändern oder eines der Medikamente austauschen.

Dieses "Herumprobieren" ist nicht schlecht. Es ist gut.
Der Arzt beginnt mit schwachen Medikamenten. Später wird er stärkere nutzen. Diese haben aber höhere Nebenwirkungen oder unangenehmere Nebenwirkungen.
Daher wird kein Spezialist gleich mit diesen starken Medikamenten anfangen.

Das ist schon richtig so.
Wenn du dennoch deinem Arzt kein Vertrauen schenkst, solltest du den Arzt wechseln.
Auf keinen Fall solltest du ohne Rücksprache mit dem Arzt ein Medikament absetzen.
Der Arzt muss zu jeder Zeit wissen, was dein Sohn nimmt und was nicht. Sonst kann er die Wirkung der Medikamente nicht einschätzen.

Gruß!

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andersrum
Benutzerbild von andersrum
22.11.2010 12:15

Wenn ich das richtig verstehe, ist das etwas wie ADS. Such mal nach Neurofeedback!

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Medikamenten:  Risperdal
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Krankheiten:  Bipolare Störung
Themen:  Psychiatrische Erkrankungen

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