Richtige Einstellung mit L-Thoroxin nach Schilddrüenentnahme?

Sweathart

Frage gestellt am
28.06.2009 um 18:12

Habe im April die komplette Schilddrüse entnommen bekommen. Fühle mich aber immer noch nicht wohl. Nehme 150 mg L-Thoroxin. Da ich kurz nach der OP Panikattacken bekommen habe, nehme ich ebenfalls morgens und mittags 50 mg und abends 100 mg Opipramol. Habe immer noch folgende Symtome: Übelkeit; Unruhe; Zittern; Schwindel; Herzrasen; Sehstörungen und manchmal das Gefühl, das jemand versucht die Augen nach aussen zu drücken; Kopfschmerzen.
Lt. meinen Blutwerte ist die Dosis L-Thoroxin wohl richtig, aber kommen die Symtome nun vom L-Thoroxin oder vom Opipramol.

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3 Antworten:

Optimista69
Benutzerbild von Optimista69
22.01.2010 21:21

Opipramol bekam ich auch von meiner Ärztin, allerdings nur sehr kurz. Denn danach stellte sich heraus, dass meine Schilddrüse an allen Leiden (Psyche, Herzrasen... ) Schuld war. L-Thyroxin habe ich bombig vertragen. Allerdings nur die 150 mg - bei 75 mg stellte sich keine Wirkung. Ich würde auf das Opipramol tippen. Ist ja auch ganz schön hoch dosiert....

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Macka
Benutzerbild von Macka
29.06.2009 12:54

Hatte mit Opipramol ähnliche Beschwerden. Würde ebenfalls einen Wechsel ansprechen - aber nicht einfach ohne Rücksprache mit dem Arzt absetzen!

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Anonymer Benutzer

28.06.2009 18:17

Deine Beschreibung der Beschwerden passt sehr gut auf Opipramol. Würde ich mit Arzt besprechen und eine event. Umstellung auf ein vergleichbares, nicht so nebenwirkungsreiches Medikament wie Opipramol.

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