TIEFE BEINVENENTHROMBOSE JANUAR 2008

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
13.10.2010 um 20:38

""Im Januar 2008 hatte ich ganz plötzlich über Nacht eine tiefe Beinvenenthrombose,die stationar im Krankenhaus behandelt wurde.Danach habe ich fast 1 Jahr lang Marcumar eingenommen mit regelmäßigem Quicktest und einen Kompressionsstrumpf getragen über 1 Jahr lang. Bin bis heute regelmäßig beim Facharzt in Behandlung., nächster Kontrolltermin Ende Oktober. Beim letzten Termin waren keine Nachwirkungen mehr zu sehen und Doppler Untersuchung war ok. Lt. Doktor durft ich seit Mai letzten Jahres auch den Strumpf absetztn,genau wie vorab das Marcumar.Meine Frage: Ist es wirklich gefahrlos und ok. für mich so? Ich hoffe schon, da ich mich auf die Untersuchungsergebnisse des Doc voll verlasse.Übrgens im Krankenhaus wurde festgestellt das die Thromboseneigung genetisch bedingt von einem Elternteil besteht. Beschwerden habe ich zur Zeit keine.Seit damals habe ich 12,5 kg.Gewicht verloren und ernähre mich fettarm und ballaststoffreich,was zwar nicht in direktem Zusammenhang steht, aber mir doch gut tut auch wegen meiner anderen Erkrankungen.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1962(48 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 77,0 kg
Größe: 165,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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1 Antworten:

Steffi123

15.10.2010 11:51

Wenn man schon eine Thrombose hatte, sollte man die Kompressionsstrümpfe dauerhaft tragen. Das beugt weitere vor

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