Augeninfakt

stempfel heinz
Benutzerbild von stempfel heinz
Frage gestellt am
03.04.2010 um 20:45

Ich hatte vor 14 Tagen einen Augeninfakt ,ein Auge dort ist die Sehkraft völlig weg ich möchte wissen bei wem stellte sich irgendwann wieder die Sehkraft etwas her !

Patientendaten

Geburtsjahr: 1947(63 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 85,0 kg
Größe: 165,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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1 Antworten:

gisixxx
Benutzerbild von gisixxx
08.04.2010 02:41

Thromboseprophylaxe:

http://www.modernealtenpflege.de/Pflegestandards/Ubersicht_Pflegestand_/Thromboseprophylaxe/thromboseprophylaxe.html

Augeninfakt:

Augeninfarkte nehmen zu
Neben Herz, Niere, Milz oder Leber können die Augen einen Infarkt erleiden. Als Augeninfarkt bezeichnet man die Bildung eines Blutgerinnsels (Thrombose) in der Augenarterie, das die dahinterliegenden Gefäße verstopft. Dabei sieht der Betroffene plötzlich auf einem Auge nichts mehr oder nur noch einen Fleck. Oft ist die Sicht auf dem erkrankten Auge auch komplett getrübt. Beim Auftreten eines Augeninfarkts sollte möglichst schnell - nämlich innerhalb von 20 Stunden ein Augenarzt oder noch besser eine Augenklinik aufgesucht werden, da sonst die Heilungschancen rapide sinken. Zwar können die durch den Augeninfarkt hervorgerufenen Schäden können mittels Laser oder Akupunktur vermindert werden, doch bleibt in den meisten Fällen eine Einschränkung der Sehfähigkeit erhalten. An der Universität Freiburg wurde inzwischen ein neues Verfahren erprobt, bei dem der arterielle Verschluss - ähnlich wie bei Verschlüssen der Herzkranzgefäße- aufgelöst wird.
Neue Therapie
Der Eingriff dauert 1-2 Stunden und wird unter lokaler Betäubung in der Leistenregion vollzogen. Eine Vollnarkose ist nicht notwendig, weil sich an den Gefäß - Innenwänden keine Nervenfasern befinden und der Patient beim Legen des Katheters keine Schmerzen verspürt. Der Katheter wird über die Leistenarterie eingeführt und gleitet dann durch die Hauptschlagader in die Halsschlagader. Von hier zweigt die Augenarterie ab. Dann muss der Operateur der fast rechtwinkligen Abzweigung in die Augenarterie folgen. Der Weg des Katheters wird am Bildschirm verfolgt. Hat der Arzt die Stelle des Gefäßverschlusses mit dem Katheter erreicht, spritzt er das Medikament, das das Blutgerinnsel auflöst. Damit kommt es hoch konzentriert direkt an den Ort des Verschlusses. Das ist der Vorteil gegenüber der konventionellen Methode, bei der sich das Medikament über die Armvene im Körper verteilte und stark verdünnt und damit häufig wirkungslos an der Verschlussstelle ankam.

http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:iRZcU9nZXq0J:www.gesundheit.de/krankheiten/gefaesserkrankungen/risikofaktoren/organinfarkt-risiko-nicht-nur-fuers-herz+thromboseprophylaxe+augeninfarkt&cd=4&hl=de&ct=clnk&gl=de&client=firefox-a

lg gisi

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