Longcovid

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
20.03.2023 um 17:56

Im Januar hatte ich Corona,allerdings nicht übermäßig schlimm,hab auch keine Medikamente gebraucht.Seitdem schlafe ich nicht mehr,hatte schon früher öfters darunter gelitten.hab das meinem Hausarzt
mitgeteilt,weil ich langsam verrückt werde,und sie meinte da müßte ich mich selbst drum kümmern.habe alles ausprobiert von Meditationen,tees Baldrian usw.da ich auch vieles nicht nehmen kann wegen Allergien und Alter 72 ,würd ich gern wissen wieviel mg.von Baldrian ich nehmen kann ,bei 5mg Ramilich,20mg.Lercanidipin,und 45
mg Metropolol ohne das der Blutdruck soweit absinkt.Ansonsten wurde bei mir alles untersucht und es wäre alles in Ordnung.Wenn nichts anderes bei mir hilft,bleibt nur noch der Heilpraktiker.Ich weiß auch sonst nicht wo ich noch hingehen könnte.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1949(74 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 70,0 kg
Größe: 165,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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3 Antworten:

daviid

28.11.2023 11:28

Etwas verspätete Antwort, aber sie könnte für dich und/oder andere relevant sein: Schau mal, ob OPC für dich in Frage kommt. Ich zitiere dazu aus einem Artikel, da ich das nicht so gut paraphrasieren kann, wie ich gerne wollte ;-)
"(...) dass die Einnahme von OPC den Genesungsprozess deutlich verbessert! Das betrifft auch nicht “nur” das allgemeine Wohlbefinden, sondern ganz konkrete Verbesserungen der Wundheilung und eine Verminderung von ödematösen Veränderungen, eine bessere Regeneration nach Infektionskrankheiten und auch eine Verringerung der Infektanfälligkeit. Ein großes Thema in meiner Praxis ist aktuell das Post-Covid-Syndrom und da kann man mit OPC sehr gut die Gesundheit wieder stärken."
Das komplette Interview dazu findest du hier: https://www.bioprophyl.de/magazin/experteninterviews/wie-wichtig-ist-opc-herr-breitenberger

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petronilla
Benutzerbild von petronilla
22.03.2023 20:02

Erstmal zu Longcovid:
Seit meiner Covid- Erkrankung im November 2021 habe ich immer wieder mit Geschmacksverirrungen zu tun. Damals hatte ich wie die meisten Covid-Erkrankten meinen Geruchs- und Geschmackssinn für einige Zeit verloren, der jedoch wiedergekommen ist. Und jetzt ist es so, dass es immer mal wieder vorkommt, dass etwas ganz anders schmeckt als früher. Z.B. ist eine Torte für mich kaum süß, obwohl genügend Zucker drin ist. Oder eine Speise schmeckt obwohl gesalzen, gar nicht salzig, usw.
Wenn ich mal unter Schlafstörungen leide, ist zum Glück nicht so häufig, so greife ich niemals zu Schlaftabletten, sondern versuche es wie Du auch mit pflanzlichen Mitteln, z.B. Baldrian, Hopfenkapseln usw.
Was auch sehr gut hilft, ist ein mit Lavendelblüten gefülltes kleines Kissen, das ich in die Nähe meines Kopfkissens lege. Ein Glas Milch vor dem Zubettgehen tut auch seine Wirkung. Wenn es nicht zu warm ist, nehme ich schon mal eine Wärmflasche mit ins Bett. Damit trete ich ganz schnell ins Reich der Träume ein. Es gibt auch einen speziellen Gute-Nacht-Tee. Das sind jetzt nur einige Beispiele.

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moeglich

20.03.2023 19:58

Zu Wechselwirkungen weiß ich nichts. Ich kann aber sagen, dass Kytta Sedativum, Hopfenextrakt und "Schlaf schön" mich derartig umhauen, dass ich morgens kaum hoch komme.
Wenn der Kopf Ursache ist, dann hilft vllt ein Hörspiel zum einschlafen.

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