Lähmungen nach HWS-Bandscheibenvorfall

Christian1963

Frage gestellt am
09.02.2009 um 09:22

Ich hatte einen schweren Bandscheibenvorfall zwischen C6/C7.Vor der OP,minimal invasiv, hatte ich bereits Lähmungserscheinungen im Trizeps des Oberarmes.
Der Neurologe hat festgestellt, daß in diesem Bereich eine hochgradige Lähmung vorliegt.Die Lähmung war bereits 14 Tage vor der OP vorhanden.Nach der OP habe ich nun sehr starke Schmerzen im Schulterblattbereich, die Schmerzen ziehen über die Schulter am Oberarm vorbei und überwiegen im Unterarm Oberseite.
Die Fingespitzen krippeln und sind leicht taub.Solange ich auf dem Rücken liege sind die Schmerzen erträglich, teils auch beschwerdefrei.Sobald ich aufstehe, beginnen kurz darauf die Finger zu krippeln und die Schmerzen treten wieder auf.Die Lähmung ist latent, auf dem Rücken liegend kann ich den rechten Arm nicht anheben.
Wie lange dürfen die Schmerzen andauern? Handelt es sich um Muskelspasmen?
Ist zu erwarten ,daß die Lähmung von alleine wieder verschwindet? Es soll keine Mobilisation durchgeführt werden. Es sei im Falle der HWS kontroproduktiv. Schwindet dann nicht der Muskel vollständig?

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1 Antworten:

Benutzer gelöscht?

10.02.2009 10:02

Ja, der Muskel schwindet !!!
Es wäre ratsamer mit Krankengymnastik zu beginnen und sich auch von einem Orthopäden extra untersuchen zu lassen.

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