Xarelto 10mg

hamapk

Frage gestellt am
14.12.2014 um 09:21

Xarelto soll auf 20 mg erhöht werden, ist das von Bedeutung und nötig ?

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Eingetragen durch: Patient
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8 Antworten:

muellerklaus1…
Benutzerbild von muellerklaus1960
14.12.2014 17:08

Hallo bermibs,mach dich nicht so runter,ist schon alles ok so.Vlg

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Margie1951
Benutzerbild von Margie1951
14.12.2014 17:08

Also, wenn ich die Fragestellung richtig lese, geht es hier nicht um das ABSETZEN von Xarelto, sondern nur um eine Erhöhung der Dosis von 10 mg auf 20 mg.

Dazu muss ich sagen, dass ich seit über 2 Jahren wegen Thrombose mit Lungenembolie diese Xarelto 20 mg einnehme. Ich vertrage sie sehr gut und habe auch sonst keinerlei Nebenwirkungen.

Eine Erhöhung der Dosis ist natürlich unbedingt mit deinem behandelnden Arzt abzuklären. Er muss es dir ja auch verordnen.

Alles Gute und LG Margie

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bermibs
Benutzerbild von bermibs
14.12.2014 17:04

Hallo Vox, so habe ich es auch nicht aufgefasst ;o)
Ich muss mir nur angewöhnen, bei solchen problematischen Sachen auch explizit auf die ärztliche Anleitung/Kontrolle zu verweisen.
Da setze ich wahrscheinlich zu viel voraus ;o)
LG bermibs

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voxlenis

14.12.2014 16:49

@Bermibs: alles klar. Ich wollte Dir nicht an den Karren pinkeln... :-)

Mich hat vielmehr geärgert, dass der Fragesteller die relevanten Fakten aus seinem Profil nicht in der Frage erwähnt hat.

Gruss ( auch an Tinchen, alias Robine Hood :-)))) )

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bermibs
Benutzerbild von bermibs
14.12.2014 16:04

Hallo Vox, ich sprach ja auch nicht vom sofortigen Absetzen und schon gar nicht ohne ärztliche Kontrolle. Wer das trotz meines ersten Satzes macht, ist lebensmüde. Das geht bei den von mir genannten Voraussetzungen nur mit einem langsamen Ausschleichen unter ärztlicher Kontrolle. Deshalb auch die Aussage "langfristig" und nicht sofortiges Absetzen.
LG bermibs

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Willi-Vishnu
Benutzerbild von Willi-Vishnu
14.12.2014 15:45

mmmh....?
und bei Absetzen....genau das eintreten kann....(hatte bermibs geschrieben)

@hamapk
Dein verordnender Arzt muss es Dir genau erklären.
Ansonsten noch andere ärztliche Meinung einholen.
ich wünsche Dir viel Erfolg!
LG Tinchen

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voxlenis

14.12.2014 15:33

@Bermibs : bedenklich....! In der Frage wurde nämlich nicht erwähnt, dass es bereits zu Vorhofflimmern kam, und die Einnahme von Xarelto bereits zwei Jahre andauert. Unter diesen Umständen ist es brandgefährlich, wenn der Fragesteller in Eigenregie das Xarelto absetzt, um zu den unten genannten Massnahmen zu greifen. Da kann es nämlich leicht passieren, dass es kein "langfristig" mehr gibt...!

Der behandelnde Cardiologe muss unbedingt angesprochen werden.

Gruss, Vox

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bermibs
Benutzerbild von bermibs
14.12.2014 12:50

Hallo Hamapk,
mit Xarelto wäre ich äußerst vorsichtig, da es immense Nebenwirken birgt und bei Absetzen genau das eintreten kann, wovor es angeblich schützen soll - Herzinfarkt und Schlaganfall.
Vox hat es ja schon bei einer ähnlichen Frage gesagt - es gibt bisher kein Antidot.

Hier ein paar Hintergrundinformationen zu Xarelto:
http://www.yamedo.de/blog/xarelto-2014/

Wenn du deinem Körper die Nebenwirkungen ersparen willst, so kannst du die Herzrhythmusstörungen mit natürlichen Mitteln bei den Wurzeln packen - chronischer Energiemangel in den Muskelzellen.
Hier helfen Coenzym Q10 als "Anlasser" für die Energie produzierenden Mitochondrien mit 200 - 400 mg und das sehr wichtige Glied in der Atmungskette Alpha-Liponsäure mit 500 - 1.000 mg.
Zusätzlich tun deinem Herzen und dem gesamten Kreislauf auch 2 - 4 Gramm der Omega-3-Fettsäuren EPA/DHA, 2 - 3 Gramm Vitamin C und 400 - 800 mg Magnesium sehr gut.
Damit kannst du langfristig diesen "segensreichen" Medikamenten adieu sagen.
LG bermibs

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