Angst und Panik

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
06.11.2013 um 22:41

Wer hat Erfahrung mit ALPRAZOLAM??? Bei Ängsten, die durch ein Trauma immer wieder gegen Abend auftauchen hillft bei mir 1mg. Wenn ich jedoch durch Urlaub am Meer oder positive Ereignisse dies absetze, bemerke ich keinerlei Absetzsymptome und denk, trotz Benzo bin ich dann auch nich abhängig! Ich finde damit wird auch viel übertrieben.

Ein Herzkranker, der ohne seine Medikamente nicht leben kann, ist ja auch deshalb nicht a b h ä ng i g!

Grüsse

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Eingetragen durch: Patient
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8 Antworten:

Benutzer gelöscht?

08.11.2013 08:38

Danke new-life, das Glück kann ich gebrauchen, die letzten 0,5 mg sind die schwersten, weil mir mein Kopf sagt, dann ist meine Krücke ganz weg. Aber ich stehe das auch noch durch. Nachmittags bin ich immer ein wenig nervös, ob ich das auch schaffe, aber das ist reine Kopfsache. Sonst hatte ich ja immer mein "Mittelchen", was mich beruhigte, schon alleine, wenn ich es in der Hand hatte, nochnicht mal eingenommen, schon wirkte es, das zeigt ja, das es eigentlich reine Kopfsache ist. Danke für deine Wünsche für mich. lg Tine

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new-life
Benutzerbild von new-life
08.11.2013 01:20

tine... Glückwunsch! :-) für deinen letzten schritt beim entzug wünsche ich dir viel glück!

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Benutzer gelöscht?

07.11.2013 13:19

Ich habe die letzten 3 Monate Tavor entzogen. Ich habe jahrelang 4 mg am Tag genommen. Ich habe langsam abgesetzt und bin jetzt bei 0,5 mg am Tag, ich hatte keinerlei Entzugserscheinungen, habe truxal als Ersatz bekommen, was ich aber auch schon langsam ausschleichen werde. Ich hatte Angst, Entzugserscheinungen zu bekommen, bin froh, daß es so glimpflich gelaufen ist. Und freue mich, daß ich in den nächsten wochen den letzten Schritt gehe und dann auf Null bin.
Ich werde diese benzos nicht wieder nehmen und habe auch kein Verlangen danach. Es geht echt, wenn man die Dinger ganz langsam runter dosiert über mehrere Monate.

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Benutzer gelöscht?

07.11.2013 12:41

wenn du dein umfeld verlässt und bist an einem anderen ort,kann es möglich sein das ,alles weg ist.dieses phänomen gibt es.hat mich auch mal zu denken gegeben.habe einen doktor gefragt,der bestätigte mir das,hatte aber keine erklärung.also schlussfolgerung:ich musste mein umfeld verlassen,seit dem ist ruhe.lg manuela

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voxlenis

07.11.2013 10:11

Unterscheide mal zwischen Abhängigkeit und Sucht.

Deine Argumentation ist bereits typisch für jemanden, der seine Sucht nicht zugeben will. Hilft aber alles nichts, denn Du wirst erst klar sehen, wenn Du richtig auf der Schnauze liegst und ohne Hilfe nicht mehr weiter kommst. Das kann bei dem Missbrauch von Benzos lange dauern, aber der Tag kommt....

Ein gutes Beispiel ist die Antwort von Draku11 in Deiner Frage:

http://www.sanego.de/Frage_89005_Die-zukunft-hat-fuer-mich-kein-wert

Da geht es lang....

Bis dahin solltest Du aber Deine Mitmenschen nicht ständig mit Deinen völlig unsinnigen Ansichten zu Benzos nerven. Dafür ist dieses Fragefenster nicht gedacht.

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new-life
Benutzerbild von new-life
07.11.2013 01:22

dann wünsche ich dir, das du auch niemals Entzugserscheinungen bekommst, denn die sind der hammer... kein Zuckerschlecken! früher oder später wirst du süchtig sein...

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frank44
Benutzerbild von frank44
07.11.2013 00:33

Schön für dich, wenn du der Meinung bist, du würdest nicht abhängig sein. Übrigens ist so ein Herzkranker schon abhängig von seinem Medi.

Frage: Wenn die Ängste denn kommen, kriegst du sie auch anders in den Griff außer mit dem Medi?
Untertreiben bringts auch nicht. Dein Statement erinnert mich an einen Alkoholiker, der sich nicht eingestehen will, vom Alkohol abhängig zu sein.
Da ändern auch diese dämlichen Ausrufezeichen nichts. Die sind echt eine Unart geworden.

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Nimue
Benutzerbild von Nimue
06.11.2013 23:49

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