Angst und Panik

Ich geb auch mal meinen senf dazu.
Früher hatte ich generell horror vor Busfahrten,vorallem wenn es voll war und am fenster sitzen unmöglich und auch Fahrstühle waren horror für mich weil ich keine kannte.. also so richtige platzangst.Bin auch schon mal steckengeblieben später.
Naja nun habe ich kein Auto und kann auch nicht alle strecken laufen und da habe ich einfach nach dem moto *augen zu und durch* gehandelt.Ich hatte erfolg ,habe mich ans Busfahren gewöhnt.Bin aber immer froh wenn ich wieder draussen bin.
Tja und nach dem steckenbleiben mit dem Fahrstuhl,bin ich trotzdem wieder eingestiegen weil meine Rückenschmerzen soooo groß waren und ich kaum treppen steigen konnte.Die schmerzen haben mich buchstäblich dazu gezwungen.Klappt auch ganz gut trotzt mulmigen gefühl.Ich denke immer an was schönes wenn ich in dem fahrstul bin.So ein bissel Platzangst habe ich immer noch aber komme gut klar damit
Vieleicht hilft dir das ein wenig deine angst zu besiegen.Nicht aufgeben!

Alles gute

Ich würde auch sagen es muß nicht gleich ein Neurologe her.Dort steht doch ganz klar plötzlich und nach dem er oder sie vor zwei Wochen im Fahrstuhl stecken geblieben ist.Ich denke auch ein bißchen Zeit sollte man der Psyche und dem Körper schon geben sich von dem Erlebnis zu erholen.Jeder Therapeut und Psychologe würde Dir den Rat geben:Stellen Sie sich der Angst und steigen noch mal in einen Fahrstuhl.Je länger man wartet umso schwerer wird man es wieder los.Nimm Dir jemnden mit dem Du vertraust und versuche es mal.Weglaufen macht es nur schlimmer und baut unrealistische Ängste auf.Jetzt kannst Du es noch stoppen in dem Du Dir klar machst das es nicht gefährlich ist und die Türen im Bus wieder aufgehen.Arbeite mit dem Verstand dagegen,Du packst das bestimmt.Nach zwei Wochen bitte nicht schon aufgeben.Und falls es Dir hilft:In Bussen gibt es Notfallhebel zum öffnen der Türen und Hammer zum einschlagen der Scheibe. Nein,das sollst Du nicht tun ;-) Aber das könnte Dir helfen die übersteigerte Angst vor den geschlossenen Türen zu überwinden.Das sagt jemand der es aus Erfahrung kennt.Gruß und alles Gute

najaaa... immer langsam... lass mal 'n bisschen zeit vergehen, da muss man jetzt nicht gleich von ner psychischen beeinträchtigung ausgehen. du hattest da ein erlebnis, setze dich damit auseinander und mach dir klar, dass alles ok ist. dann kriegst du das auch so wieder hin.

der ratschlag, nen doc zu konsultieren ist sicherlich nie verkehrt, aber das ding ist, dass man die menschen damit zu unselbstständigen idioten erzieht, die sich nicht mehr selbst zu helfen wissen. der instinkt stirbt aus und das ist sehr sehr schade. alles wird uns abgenommen und das wird irgendwann mal dazu führen, dass wir uns nicht mal mehr 'n brot selber schmieren können. das ist nicht gut... ;-)

Das könnte u.U. eine Art von Platzangst sein. Ich leide selbst seit vielen Jahren darunter. Es ging soweit, dass ich in kein Flugzeug mehr steige.
Ich schließe mich der Vor-Antwort an. Am besten sowas vom Neurologen behandeln lassen.
Du willst ja sicher wissen woher das kommt (oft kommt man selbst gar nicht dahinter) und vorallem willst du ja nicht dein Leben lang eingeschränkt sein deswegen.

Das hört sich nach Angststörungen an,geh bitte zu einem Neurologen,der hilft dir weiter.LG