Unterbringungsbeschluss - Diabetes - Alkohol

marcopolo1
Benutzerbild von marcopolo1
Frage gestellt am
10.11.2012 um 01:27

Habe seit 2 Jahren nur alle paar Monate mal einen Alkoholrückfall und immer wird mir Selbstgefährdung vorgeworfen.
Nicht mal alle der bisher 5 Richter bei meinen Anhörungen leuchtete Meinermeinung Ihr eigener Beschluss nicht richtig ein,
aber der Betreuer meinte schon es wäre notwendig.Meine 2. Betreuerin hatte selbst ein Drogenproblem und ist wie vom Erdboden verschwunden...alles wurde vertuscht und ich war wegen Ihr 3 Monate in Stuttgart in einer Geschlossenen Psychiatrie eingesperrt.Man Wollte mich dort nicht entlassen weil Sie das Recht der Aufenthaltsbestimmung hatte aber Sie nicht aufzufinden war.Das Klingt wie ein ganz furchbarer Scherz...ist aber genau so passiert.Als klar war das Sie Ihr Amt Wegen Drogenkonsums nicht ausführen konnte wurde ich Dort aus Dem Krankenhaus "geworfen"in die nächst beste Notunterkunft.Unglaublich.Was soll ich tun?Schmerzensgeld wegen Freiheitsberaunung?Seelische Grausamkeit???
Es bringt mir jetzt noch Angstzustände und Schlaflosigkeit.Danke für eine Antwort...einen Rat.

Patientendaten

Geschlecht: männlich
Eingetragen durch: Rentner
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3 Antworten:

Benutzer gelöscht?

10.11.2012 05:53

Ich kenne mich mit Betreuung nicht aus, kenne auch niemanden der betreut wird, aber man sieht ja fern. Wenn man deine Situation liest, ist es wie ein schlechter Film, aber eben leider real. Ich denke zwar wie Angel das du da im Endresultat keine Chance haben wirst, aber wenn es dich noch zusätzlich so aus der Bahn geschmissen hat, solltest du vielleicht wirklich was unternehem. Da stellt sich nur die Frage, kannst du es dir finanziell leisten? Wenn ja, dann tu es um dein seelisches Gleichgewicht wiederzufinden um zumindest mit dem Punkt abzuschließen. Vielleicht hilft dir aber auch dieses Erlebnis um mit dem Trinken aufzuhören. Du siehst ja wo es dich hingebracht hat. Egal was du tust, ich wünsche dir viel Kraft und viel Glück dabei.

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ich wills wis…
Benutzerbild von ich wills wissen
10.11.2012 01:39

Hast Du keine eigene Wohnung mehr und was sagt denn Dein derzeitiger Betreuer zu Deiner Situation?
Wie hoch ist Deine Rente, würde die Dir reichen zum Leben in einer eigenen Wohnung - ist das ein Berufsbetreuer?
Er hat dafür zu sorgen, das Du in einer -mindestens Einzimmerwohnung mit max. 45 qm - unterkommst und hat auch dafür zu sorgen, das Du dort auch die notwendigen Möbel bekommst, wo sind denn Deine?
Schreib mal mehr und etwas genauer, Du kannst mir auch eine PN senden!
Ich warte!

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Benutzer gelöscht?

10.11.2012 01:33

Hört sich überhaupt nicht komisch an...tut mir ja leid für dich
Wenn du Zeugen und Handfeste Beweise hast gegen die Person/nen und Ärzte..wie auch immer..dann strebe eine Klage an..anonsten lasse es lieber du würdest den kürzeren ziehen..leider so..aber Warheit..wünsche dir alles nur erdenklich gute für die Zukunft..Angelblack..

Nahtrag...suche dir hilfe bei einem kompettenten Anwalt und auch einen Psychologen....denke deine Seele hat einen Knacks ab bekommen..

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