Krebsveranlagung

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
20.10.2012 um 15:20

Hallo!
In meiner Familie haben meine Eltern Krebs gehabt (Vater:Hodenkrebs; Mutter: Schilddrüsenkrebs), meine Großeltern beider Seiten (Magenkrebs, Hautkrebs,Blasenkrabs)
meine Urgroßeltern ( scheidenkrebs, Hirntumor, Lungenkrebs etc)

Meine Frage ist, ich bin das 2. Kind von 8 Kindern. weiß Jemand wie hoch das Risiko für mich ist an Krebs zu erkranken?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1987(25 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 115,0 kg
Größe: 176,0 cm
Eingetragen durch: Patient
Bewerten:0xNegative Bewertungen1x Positive Bewertungen
Missbrauch melden

Antworten

Sie müssen angemeldet sein um selbst eine Antwort zu verfassen.
Loggen Sie sich ein, oder registrieren Sie sich hier schnell und kostenlos.

Mitglied werden…

  • Gleichgesinnte kennen lernen
  • Antworten erhalten
  • Unterstützung finden
  • Anderen helfen
  • Wissen weiter geben
  • Umarmt werden und Mut machen
Anmelden

9 Antworten:

Benutzer gelöscht?

23.10.2012 18:14

Alpha ausser dass sich hier sogenannte"Therapeuten" eine goldene Nase verdienen scheint sonst nicht viel dabei rauszukommen :-)

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen
Missbrauch melden
Alpha10
Benutzerbild von Alpha10
23.10.2012 17:47

.

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen
Missbrauch melden
Alpha10
Benutzerbild von Alpha10
23.10.2012 17:46

@ Meira:
Magnesium, Jadestein-Liegen oder Familienaufstellungen - Dein Patentrezept für alles im Leben.....*kopfschüttel*

http://www.sanego.de/Frage_71835_Mehrere-Krebsfaelle-in-der-Familie

@ Fragestellerein:
die Antworten der anderen User beinhalten alles Relevante zu Deiner Frage.

Bewerten:0xNegative Bewertungen1x Positive Bewertungen
Missbrauch melden
Benutzer gelöscht?

23.10.2012 17:38

Frank ich würde auch die Finger von solchen undurchsichtigen Methoden lassen :-)

http://www.youtube.com/watch?v=PLiYDDM29wQ&feature=related

Bewerten:0xNegative Bewertungen1x Positive Bewertungen
Missbrauch melden
frank44
Benutzerbild von frank44
23.10.2012 17:20

Für mich wäre es ratsam, das du eine entsprechend gesunde Lebensführung durchziehst um das Risiko zu minimieren. Und die Gedanken an irgendwelche Prozente von Risiko über Bord schmeißen. Aber das steht ja unten schon alles bei meinen Vorschreibern.
Und das Geld für eine Familienaufstellung ... ich würde es sparen wollen.

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen
Missbrauch melden
Benutzer gelöscht?

23.10.2012 16:54

Es ist sehr ratsam für dich, eine oder mehrere familienaufstelungen zu machen. So kannst du das risiko deiner erkrankung eliminieren und hilfst auch deinen zukünftigen kindern.

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen
Missbrauch melden
bermibs
Benutzerbild von bermibs
20.10.2012 21:37

Über gesunde Lebensweise, wie Nina-Nicole schon sagte und vor allem mit gesunder Ernährung hast du es selbst in der Hand. Die sogenannte genetische Vorbelastung ist keine starre Größe. Gene könne durch die Ernährung, insbesondere durch Mikronährstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe verändert werden. Das ganze nennt sich Epigenetik.
Dazu sind zwei wesentliche Faktoren bei der Ernährung wichtig. Sie muss überwiegend basisch und mikronährstoffreich sein. Das erreichst du mit einer überwiegend (90 % und mehr) veganen und naturbelassenen Ernährung. Tierische Produkte (einschließlich Milch), raffinierte Kohlenhydrate (Zucker, Weißmehl) und Industrienahrung minimieren.
Zu einer gesunden Ernährung gehören auch natürliche Bitterstoffe wie die zyanogenen Glykoside, die bei uns verpönt sind und als giftige Blausäure verteufelt werden. Dabei erhalten sie die Gesundheit, da sie den Körper mit wichtigen Mikronährstoffen (Thiozyanat) versorgen und in Krebszellen die Apoptose (Zelltod) auslösen.
Bei Obst ist ganz wichtig, dass es aus Bioanbau kommt, da ansonsten die wichtigen Phytoalexine (sekundäre Pflanzenstoffe) fehlen. Sie haben ähnliche Wirkung auf Krebszellen wie die zyanogenen Glykoside.

In jedem menschlichen Körper entstehen täglich neue Krebszellen. Das ist ein ganz normaler biologischer Prozess. Wichtig ist allein, dass die Abwehrmechanismen funktionieren. Dazu zählen eben das Immunsystem mit seinen Makrophagen und pflanzliche Sekundärstoffe. Beides wird über unsere Ernährung gefördert oder auch gehemmt bis ausgeschaltet. Dann kommt es zur unkontrollierten Tumorbildung.

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen
Missbrauch melden
Nina-Nicole70…
Benutzerbild von Nina-Nicole7010
20.10.2012 18:31

Ich habe schonmal jemanden kennengelernt, dessen Eltern beide an Krebs gestorben sind. Er hatte auch die Befürchtung, selber an Krebs zu erkranken. Der Therapeut sagte dazu: "Die Frage ist, was man will: Will man sich sorgen oder leben? Man kann ja vorsorgen, z. B. durch eine gesunde Lebensweise".
Aber die Krebsvorsorgeuntersuchungen in Anspruch zu nehmen, ist natürlich auch wichtig.

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen
Missbrauch melden
voxlenis

20.10.2012 15:30

Das kann man nicht prozentual festlegen. Eine Disposition besteht allerdings, so dass Du alle Vorsorgeuntersuchungen peinlichst wahrnehmen solltest. Die Gefahr ist natürlich, dass Du überreagierst und Dich mit dem Gedanken verrückt machst. Das ist nicht erforderlich. Eine Disposition ist niemals als MUSS anzusehen, sie ist immer nur ein KANN, und das besteht im Grunde für jeden. Gruss, Vox

Bewerten:0xNegative Bewertungen4x Positive Bewertungen
Missbrauch melden

Weitere Fragen zu

Verwandte Fragen

[]