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26 Antworten:
new-life
18.11.2012 18:33
Bitte geben Sie Ihre Antwort ein.
sorry aber entweder ist das hier ein fake beitrag oder du hast ein erhebliches suchtproblem!
geh auf jeden fall in eine entzugsklinik, bevor du an dem zeug erstickst!
wäre schön, wenn du dich hier nochmal zu wort melden würdest....
Hallo Thorsten,
weist Du das Du auf einem ganz Miesen Kurs bist.Die meisten Trinken Alkohol und was in Grunde auf das selbe rauskommt.Jedenfalls bist Du längst abhänig und das bitte nicht unterschätzen...Aurench bitte nicht versuchen das jetzt schnell mal eben absetzten zu wollen...Geh zu einem Doc.und schilder Dein Problem.Nach 17 Jahren ist Dein Körper genauso mit Abhänig wie deine Psyche...Es gibt gute neue Ansätze wie man vorgehen kann.Langsam ist das ganze auch zu schaffen...Ein Benzo entzug sollte über Monate hinweg und sachte gemacht werden.Alles andere hat kaum Sinn.In einer Klinik sind 21 Tage das max.um dann noch affig aus der Klinik zu schleichen.Das ist bei uns leider so und es ist Knüppelhart die Pillen weggenommen werden Du ja mal einen Engpass gehabt und weist welche Angst aufkommt und was alles zutage kommt wenn das Zeug mal nicht verfügbar ist.
Also wenn Dus "nur"zum schalfen einnimmst dann unterdrückst Du ja auch seit Jahren deine Träume... Was auch pschologische Folgen hat.Mein Rat mach Dir bewusst wie es momentan um Dich steht.Du killst ja nicht nur die negativen Gefühle ab sonder ganz viel andere Gefühle werden mit zugeschüttet.Mach jetzt was und fang an das nicht länger als normal anzusehen.Dann zusammen mit einem Doc der sich mit Sucht auskennt einen Plan machen wie Du langsam evt.bis in 5 Monaten auf null Diazepham kommst.Auch die neuen Z-Drugs machen abhänig das ist also keine Alternative(Zopliclon ect.).Evt.im übergang mal um zu Überbrücken.Pass auch vor Suchtverlagerungen auf...Viele suchen Ersatz um erleichterung zu bekommen.Du bist als Abhäniger viel anfälliger und schneller "Drauf" als andere.
Das es auch langsam nicht leicht wird und vieles hochkommt was Du gerade unterdrückst das muss Dir bewusst sein.Auch sollte ein guter Doc einen Krampfschutz wärend dem Entzug geben.Es kann zu Krampfanfällen kommen!
Wenn Dus langsam angehst aber konsequent drann bleiben kannst dann ist das gesünder und besser als in jeder Klinik...Wenn Du merkst das es nichts wird und du Dich selbst bescheist und mehr einimmst.Dann solltest Du eine Klinik in betracht ziehen.Da wird dann eben sehr schnell vorgegangen.Egal wie nur weg muss es und schau Dir auch für die Zeit nach dem Diazepam an einem Psychologen der dich auffangen kann.Am besten schon rechtzeitig vorher anmelden und gleich bei meheren um auch einem absagen zu können wenn es Meschlich nicht passt ect.
Einen 'Ratschlag brauche ich Dir nicht geben. Ich glaube, dass Du Dir diese Frage selber beantworten kannst. Es ist für Benzo-Abhängige immer schwerer, Diazepam - ganz zu schweigen Rhohypnol - aufzutreiben. Leider gibt es aber immer noch Ärzte, die das verschreiben. Glaub mir, ich weiß, wovon ich rede. Vor 5 Jahren habe ich einen Entzug von Beikonsum (also von Downers) gemacht. Dieser Entzug war echt sehr sehr sehr schlimm und was noch schlimmer ist, ich habe es leider noch nicht geschafft. Ich war frei von Beikonsum, habe aber trotz dieses Sch....-Entzuges wieder angefangen.
Ich habe vor vielen Jahren den richtigen Psychiater erwischt, der mir die beste Lösung für Diazepan-Entzug empfohlen hat: Entzug in einer Fachklinik! Ich hatte zu diesem Zeitpunkt abends schon 50 mg Valium eingenommen. Nach langem Ringen um die richtige Klinik, die bei uns sehr verrufen war, habe ich mich doch dafür entschieden. Da gab es ein Medikament, das die Entzugserscheinungen überdeckt hat, Valium wurde ganz langsam ausgeschlichen. Trotzdem kam es zu leichten Entzugserscheinungen. Nach 6 Wochen war ich clean, aber 2 Wochen später hatte ich noch einen fürchterlichen Anfall mitten in der Stadt. Also frag nicht lange, gehe zu einem GUTEN Facharzt und warte nicht, bis du bei noch höheren Dosen angelangst! Dass du massive Probleme hast, sieht man an deiner Magersucht. Aber wollen musst du schon ganz fest, sonst hilft es dir nix. Übrigens muss ich bei jeder Narkose immer noch auf meinen Bezodiazipanentzug hinweisen, weil ich nie wieder diese Medikamente bekommen darf. Einmal hatte ich das vergessen und hinterher hatte ich sofort Entzugserscheinungen! Aber die verantwortliche Entscheidung liegt bei dir, ob du leben oder sterben willst!!!!
Ich finde es traurig,das du auf die vielen gut gemeinten Ratschläge und Wünsche nicht mal reagierst!Ist dir doch vielleicht alles egal oder brauchst du nur Aufmerksamkeit,das hast du jetzt erreicht.Du nimmst nicht mal Stellung dazu ob du mit den Benzos aufhören möchtest oder was du eigendlich willst!Es ist eine starke Sucht aber dazu braucht man keine 17 Jahre,das hätte deinem behandelnen Arzt schon vor vielen Jahren auffallen müssen!!!!Ohne deine Mithilfe wird eine Entgiftung nicht funktionieren,ich wünsche dir alles Gute und die Kraft und den WILLEN das durchzustehen!
Ich bin 64 Jahre,männlich und habe Diazepam(Valium)eine paar wochen genommen,wegen neuropathischer Schmerzen.Hatte aber schwere Nebenwirkungen(beim Gehen hatte ich das Gefühl,als ob ich ständige Stromstöße bekäme)Das war vor15 Jahren.Seither hab ich NIE wieder Dizepamhältige Medikamente genommen.
Hi, ich mache gerade selbst zuhause einen Entzug von einer wesentlich geringeren Menge, als du sie genommen hast. Vorgestern war ich beim Psychiater, der mir sagt, dass in seiner Praxis mit Valium Tropfen ausgeschlichen würde, da Tropfen viel feiner zu dosieren seien. Er gratulierte mir dazu, dass ich schon jetzt seit 14 Tage ganz ohne auskomme, meinte aber auch, die Entzugserscheinungen (bei mir vor allem Schwindel, totale Unkonzentriertheit, Übelkeit, Kopfschmerzen usw) noch Monate dauern könnten, und dass es möglich sei, dass ich ohne seine Hilfe (der Weg, wie ich ihn gehe, wurde von meiner Hausärztin vorgeschlagen) gar nicht davon loskommen könnte. Er hat mich für vier Wochen krankgeschrieben. Wenn ich mir vorstelle, dass es bei dir ja potenziert sein muss nach der langen Zeit und mit der hohen Dosis, würde ich keinen Schritt ohne Psychiater oder Klinik, oder am besten beides, machen. Der Entzug ist wirklich schlimm. Ich wünsche dir alles Gute und vor allem die benötigte Kraft und das Durchhaltevermögen. Ich werde nie wieder in meinem Leben so ein kleines Teufelsding in mich hineinstecken..
Ich habe dieses Medikament wegen Ängsten und schwerer Depression in der Klinik bekommen. Aber bereits dort, als ich das schlimmste überstanden habe,haben die Ärzte das Medikament versucht auszuschleichen. nur mg-weise aber der Entzug war schlimm, nachts hatte ich die schlimmsten Albträume und am Tag Unruhe und Zittern undvieles mehr. Alle Ärzte warnten mich vor der längeren Einnahme. Das schlimme daran ist vor allem, dass nach einer regelmäßigen Einnahme das Gefühl aufkommt,dass das Medikament keine Wirkung mehr zeigt und man automatisch zu einer höheren Dosis greifen will. Wenn Du dieses Medikament schon so lange nimmst empfehle ich Dir den Entzug in einer Klinik unter Kontrolle der Ärzte durchzuführen, allein schaffst Du es nicht mehr. Hast Du das Medikament wirklich nur von einem Arzt erhalten? Zumindest solltest Du so bald wie möglich damit anfangen, denn Du bist eindeutig abhängig. Ich wünsche Dir das Du es schaffst, aber Du brauchst Geduld und Hilfe von Fachpersonal. LG.mh1953
Catwezel hat absout Recht und wohl wirklich seine Erfahrungen gemacht.Nach der Dauer und Dosis wird ein Entzug unbedingt nötig sein.Ich habe selbst einen Entzug zu Hause gemacht ( ohne Ausschleichen,es war die Hölle !!! ).Dagegen ist ein Alkoholentzug ein Kindergeburtstag ( ich habe ungefähr 30 stationäre und unzählige kalte Entzüge hinter mir,bin 7 Jahre clean und trocken.Dein Arzt muss nicht alle Latten am Zaun haben,es ist nicht zu glauben.Oder hast Du andere Quellen ? Alles Gute für den Ausstieg,mach ihn auf jeden Fall in einer Fachklinik.
Hallo,Thorsten! Schließe mich meinen Vorrednern an !! - richtig,als Notfall-Lösung für ein paar Wochen,ok... Habe mir Diazepam ,anstelle von Zopliclon verschreiben lassen, da mir das vor etlichen Jahren geholfen hat - und falls das nicht so hilft, wie damals; setze ich das flugs wieder ab!!! Würde auch gerne deine Antwort lesen - gehen deine massiven Schlafstörungen mit einer anderen Grunderkrankung einher??
Mit 40mg könnte ich wohl auch nicht mehr arbeiten gehen.. würde warscheinlich nur im Dämmerzustand herum wandeln. Hast Du Panikstörung.. oder warum so viel?.. Wenn Du es allein ausschleichen möchtest, dann nur ganz langsam, alle 3 Tage 5mg weniger.. aber spreche dieses auf alle Fälle mit Deinem Arzt ab, er könnte Dir zur Hilfe dann noch ein Medikament dazu verschreiben, was nicht abhängig macht. Andernfalls bei nicht Gelingen , würde ich in eine Klinik gehen, wo Du wohl auch wegen Deines Gewichtes am besten aufgehoben wärst. Viel Glück und gutes Gelingen.
Bei Deinem Gewicht diese hohe Dosis...?! Ich will Dir nicht zunahe treten aber liegt da noch was anderes im Argen bei Dir, ich meine "essenstechnisch"? Diese Menge ist definitiv zu hoch und was ist jetzt eigentlich Deine Frage...?
bist du wahnsinnig oder vielleicht gefährdet????das ist schon mehr als du je in der klinik bekommen würdest!das du abhängig bist ist keine frage,mehr geht nicht!welcher arzt ist so blöd und schreibt dir das auf?UNVERANTWORTLICH!!!!!!!!!!
Als Notfallmedi ja .... Erfolg eher mangelhaft bei mir. Vielleicht Dosierung zu niedrig oder was auch immer. Habe es ja nur in der Klinik erhalten.
Eine Frage sonst für mich nicht wirklich zu erkennen. Willst du es denn absetzen oder was? Man kann wohl ausschleichen. Aber die Schritte sind dann sehr gering und ob die "Disziplin" und der "Wille" wirklich ausreichend sind, ist zumindest fraglich.
Wegen deines Gewichtes solltest du aber auch mal was tun. Das ist schon bedenklich wenig.
Na herzlichen Glückwunsch dann bist du hochgradig abhängig.
Können kann man fast alles, Benzoentzug allein Zuhause ist fast unmöglich würde ich mal sagen, spätestens wenn die ersten Entzugserscheinungen kommen dosiert man wieder hoch, abgesehen davon kann es zu Krampfanfällen kommen von daher würde ich immer einen stationären Entzug vorziehen.
Sofern du das willst, fragst ja nach Erfahrungen? Vom Arzt verschrieben oder wo besorgst du dir Diazepam?
#Ja ich auch nur bei den Entgiftungen unter Ärztlicher Aufsicht! Dann wäre Er ja seit 17 Jahre neben der Spur!Diazepam hat nun mal ein sehr hohes Suchtpotenzial!
Also ich musste Stationär von dem Dreckzeug entgiftet werden, und das war nicht das reinste Vergnügen! War schlimmer als der Alkoholentzug! Und dann 17 Jahre mit so einer hohen Dosis , da wünsch ich viel Spass dabei !
Die Dosierung ist schon ziemlich hoch und vor allem nimmst Du das schon sehr lange ein...vllt gibts eine Möglichkeit zum langsamen Ausschleichen, denn zum schlafen gibt es auch andere Medikamente..Aber sprich mit Deinem Arzt