tramalentzug

hi du, habe selbst schon einen tramal-entzug hinter mir... es kommt natürlich darauf an, wie lange und in welcher dosierung du die tropfen schon nimmst. leicht wird´s nicht. übelkeit, durchfall und/oder erbrechen, agressivität, kopfschmerzen, schwindel, angstzustände etc pp - die liste ist lang... andere medis die dir da wirklich helfen könnten machen nur zusätzlich abhängig und dann hängst du auf dem zeug fest... mich hat der entzug ca. ne woche fest im griff gehabt, danach wurde es schnell besser... aber es kommt wie gesagt darauf an, wieviel und wie lange du´s schon nimmst.

Übrigens, ohne Tramadol wirste was anderes für den Rücken brauchen - bei chron. Leiden wirds ein Opioid sein müssen, damit hat sich der kalte Entzug eh erledigt und in eine problemfreie Umstellung gewandelt würde ich meinen...außer die Schmerzen sind weg natürlich.

Medis gibts schon - sogar reichlich, nur isses wie negativ schon bemerkt hat dann nicht mehr kalter Entzug, sonder flauschig warmer (je nach Ersatzmittelchen).
Fände ich aber auch der kalten Geschichte vorzuziehen... muß man sich ja nicht antun wenn anders geht.

"Kalter Entzug" heißt deswegen so:
Weil es nischt´anderes an Medis dagegen, gibt.
Die Symptome, wird Dir sicher Dein Arzt erklähren!
Alles gute
Negatuiv

Wieviel Tropfen nimmst du am Tag und wie lange schon?