Wo gibt es Hilfe?

urmel60
Benutzerbild von urmel60
Frage gestellt am
15.05.2012 um 13:36

Gibt es eigentlich auch Hilfe für den ganzen Menschen? Oder muss man sich immer in die unterschiedlichen Bereiche der Beschwerden teilen, damit jeder Facharzt seinen Teil tun kann? Ich habe das Gefühl, das auch der Hausarzt nur alle Info summiert, aber es keine Abwägung zum Wohl des Patienten gibt. Also werden alle Symthome einzeln behandelt, wenns schlechter wird, wird was anderes probiert.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1960(52 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 96,0 kg
Größe: 163,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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20 Antworten:

Benutzer gelöscht?

16.05.2012 21:56

Nein-meine Geschichten füllen ganze Bücher--natürlich gibt es auch sehr gute Ärzte--die würde ich ebenfalls erwähnen...Ist es nicht seltsam--um meine Geschichte geht es nicht-schreibst Du-Jeder schreibt hier aus seiner Sicht--oder nicht---?????????????

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Alpha10
Benutzerbild von Alpha10
16.05.2012 19:47

@ Floecky:

Es reicht, wenn Du mich Alpha nennst ;-))))
Deine eigene Geschichte wird sicher Seiten füllen - aber darum geht es nicht.
Vox musste Dich zur Verantwortung ziehen ?
Was hattest Du denn verbrochen? :-)
Sicher haben Ärzte auch eine Verantwortung gegenüber ihren Patienten und es geht mir ganz sicher nicht darum, den Angehörigen dieses Berufstandes einen Heiligenschein zu verpassen, aber man muss ganz einfach auch mal realistisch sein - es fallen den Menschen immer nur die Dinge auf, die negativ laufen, bzw. ausgehen - das "gute" wird als Selbtverständlichkeit betrachtet.
Aufgrund meiner beruflichen Laufbahn als Krankenschwester habe ich genug erlebt um mir ein durchaus objektives Bild verschaffen zu können - Schwund und Stümper gibt es in jeder Sparte, auch in der Medizin und nicht zu vergessen - viele betrachten die Herren und Frauen mit den weißen Kitteln gerne als Götter in Weiss - aber selbst echte Götter stossen irgendwann an ihre Grenzen.... :-)
In diesem Sinne..... einen schönen Abend Euch.

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Benutzer gelöscht?

16.05.2012 18:41

@ mein Gott-Alpha-wenn ich das lese-was Du da schreibst---ich kann Dir ja mal meine eigne Geschichte erzählen--was glaubst Du warum ich damals so ausgetickt bin--als es um die Bluthochdrucksache ging-und Vox mich zur Verantwortung ziehen mußte..die Ärzte haben auch eine Verantwortung den Patienten gegenüber....Mein Großvetter ist vorige Woche auch an Bakterien am nachgezüchtenen Bauchfell gestorben-die Op bgzl. eines Gehirntumores hat er gut überlebt..lach. Weisst Du wieviele Fälle von Ärztefusch mittlerweile bekannt werden...

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Muska

16.05.2012 17:45

SchauSchlau
tatsächlich?

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SchauSchlau
Benutzerbild von SchauSchlau
16.05.2012 17:07

Na, schon mal beim Anwalt gewesen?

Da gibt es auch alle möglichen Fachrichtungen. Kaum einer ist auf "allen" Rechtsgebieten spezialisiert.

z. B.: Bauwesen, Familie, Finanzen, Scheidung, Nachlass, Verkehr, usw.

Da ist man als Ratsuchender auch ratlos ...... da gibt es
gar nicht´s auf "Krankenschein" , nur gegen blanke "Münze" ...
und hilft oft auch nicht weiter ....


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Muska

16.05.2012 16:47

Alpha,du kannst deine Meinung sagen ich sage auch meine,das mein Bruder irgendwann gestorben wäre ist wohl klar,aber bestimmt nicht an einer Bakterieninfektion,die die ganzen Organe befallen.Er war vorher gesund,und es ist nachgewiesen,das im Darm mit der Zeit die guten Bakterien zerstört werden,und wenn dem kein Einhalt geboten wird, vermehren sich die schlechten Bakterien im ganzen Körper.Steht sogar im Beipackzettel von AB vom Darm,vorrausgesetzt man nimmt sie über einen längeren Zeitraum .Ich hab auch nachgeforscht im Internet das es soweit kommen kann Der Arzt von meiner Schwester hatte das als Vorsorge gedacht, altersbedingt.Und bei meinem Enkel liegt es ja wohl auf der Hand.Und ob du das jetzt vergleichst mit einem Blick zum Tellerrand ist mir egal.Das sind nur 3 Beispiele ich könnte noch einige aufschreiben. Und das mit dem Aspirin kannst du auch nachlesen,natürlich sagt der Arzt das kann auch von was anderem kommen.Mit der Eigenverantwortung geb ich Dir recht,mir wäre sowas nicht passiert,aber es gibt eben auch Menschen,die alles tun was der Arzt
sagt, in dem Glauben das es ja richtig ist. Als Standard hab ich das auch nicht gemeint,sondern das so etwas passieren kann.Wie gesagt ich selbst habe keine
Probleme mit Ärzten,ich werde richtig behandelt.Und über 10 oder 20jahrelange
Tbl. einnahme bringen immer Folgeerkrankungen.Genauso wenn Kinder heute Metallzahnspangen tragen, vielleicht auch noch nachts,kannst du davon ausgehen
das sie in einpaar Jahren eine Metallallergie haben.das müßten die Ärzt allerdings auch wissen,und trotzdem wird sie verordnet.Das Metall geht über den Speichel
in den Magen u.s.w.So könnte ich dir noch einige Sachen berichten.

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Alpha10
Benutzerbild von Alpha10
16.05.2012 15:53

@ Muska:

Jetzt schmeisst Du aber Äpfel mit Birnen zusammen - die Geschichte mit Deinem Bruder ist sicher tragisch, aber ganz sicher nicht als "Standardverlauf" zu bezeichnen - eher ein Zusammentreffen unglücklicher Umstände.
So hart es sich jetzt anhören mag, aber ohne das "Teufelszeug" Antibiotikum wäre Dein Bruder vermutlich viel eher verstorben.
Dann Deine Schwester: ihr wurde Aspirin aufgrund Durchblutungsstörungen verordnet - Du schreibst, es lag überhaupt kein Verdacht vor - aber ganz offensichtlich eine Diagnose!
Auch hier wieder: Magengeschwüre, sowie alle anderen von Dir aufgezählten "Folgeerkrankungen" müssen überhaupt nichts mit der Einnahme des Aspirins zu tun haben - aber für Dich ist es so, weil Du damit eine "Berechtigung" oder aber auch akzeptierbare Begründung für das Leid Deiner Familienangehörigen gefunden hast.
Die Ärzte und Medikamente sind somit Schuld an allem - Sorry, aber das vergleiche ich mit einem Blick bis zum Tellerrand und nicht darüber hinaus.
Hinzu kommt eine zunehmende Tendenz bei den Menschen, ihre Eigenverantwortung immer schön abgeben zu wollen - somit kann man sich dann ja hinstellen und sagen: Der oder sie sind Schuld daran, dass es mir so schlecht geht - wie schön einfach das doch ist, nicht wahr?!
Man sollte schon etwas objektiver an die ganze Sache herangehen - auch wenn es durch persönliche Involviertheit schwer fällt.

Gruss, Alpha

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Muska

16.05.2012 14:05

Na ja,hoffentlich liest er es auch.Davon abgesehen hab ich mit meinen 4 Ärzten Glück,ich bekomme die Tbl. die ich brauche und mir auch helfen.Meine Devise ist man sollte sich selbst gut kennen und auch in sich reinspüren,bevor ich dem Arzt vertraue ,weiß man dann mit der Zeit ob es gut oder schlecht ist,was man einnimmt.

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Benutzer gelöscht?

16.05.2012 13:51

@ Danke Muska-ich denke Du schreibst Vielen aus der Seele...auch mir

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Muska

16.05.2012 12:56

Voxlenis!! nur zu deinem Wort Schwachsinn...mein Bruder hatte Prostata Entzündung
wurde mit Laser behandelt,danach war die Entzündung natürlich nicht weg,und er wurde 1 Jahr mit Antibiotika behandelt,bis er dann mit 41 Fieber plötzlich zusammenbrach:von 2 Ärzten wurde er wieder nach Hause geschickt wegen angeblicher Erkältung,beim Nächsten Zusammenbruch kam er endlich ins Krankenhaus,wo festgestellt wurde das sämtliche Organe mit Bakterien befallen waren,und zwar solche die sich im Darm bilden bei Ab.Einnahme.Beim ersten Herzstillstand wurde er zurückgeholt und weil die inneren Organe entzündet waren
bekam er wieder Antibiotika.So wurde er das zweite mal zurückgeholt,bis wir schriflich erklärten ihn endlich sterben zu lassen.Allerdings verneinten wir auch eine Öffnung seines Körpers.Meiner Schwester wurde geraten tägl.Aspirin Einnahme,wegen Durchblutugsstörungen.Es lag überhaupt kein Verdacht vor. Nach 2 jähriger Tbl. Einnahme allerdings nur 3 mal die Woche hat sie Magengeschwür,Leberentzündung,die Galle mußte raus und Bauchspeicheldrüsenentzündung. Mein Enkel jetzt 17 hatte als Kind schon Asthma,und er ist mit Sprays behandelt worden.Seit 4 Jahren nimmte er Cortison Tbl-er ist kleinwüchsig,dick,leidet unter Deppressionen und schläft nur noch 4 Std. in der Nacht.das Cortison braucht er.So könnte ich noch mehrere Fälle beschreiben.Man sollte lieber erst drüber nachdenken bevor man etwas als Schwachsinn bezeichnet!Vovlenix!!!!

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Benutzer gelöscht?

15.05.2012 19:14

Hallo Urmel60-mir fällt gerade noch ein-meine Arbeitskollegin sagte, sie hat eine Ärztin--die Anthroposophisch behandelt--vielleicht schaust Du mal im Internet nach-denke das ist auch eine ganzheitliche Methode-Körper und Geist..äh.na ja

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Benutzer gelöscht?

15.05.2012 18:49

Iww kennst doch meinen nervösen Finger-lach-aber ansonsten beziehe ich meine Antworten auf eigne Erfahrungen-und Vox hier zu erörtern warum manche Ärzte die " Schnauze" voll haben--dürfte ja wohl mehr ein Problem der Gesundheitspolitik sein..
Und ich gebe urmel60 vollkommen recht--wie schon geschrieben--nur eigne Erfahrungen..Muß man bei chin.Medizin nicht selber zahlen?

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Benutzer gelöscht?

15.05.2012 17:14

Liebe Urmel,

meines Wissen nach muß ja jeder , der Arzt werden möchte, in sämtlichen Kategorien " reinschnuppern " , um sich dann evtl. auf ein Spezialgebiet zu vertiefen oder er wird halt Allgemeinarzt, sogennanter Hausarzt.
Der oder die hat dann eine ungefähre Vorstellung, was das eine oder andere Symptom bedeuten könnte, sollte aber, wenn es ein guter Hausarzt ist, meiner Meinung nach an einem Facharzt überweisen, wenn er ( oder sie ) sich nicht sicher ist.
Ich finde das sehr gut, daß es so viele Spezialisten gibt !
Ich denke, es ist unmöglich, daß ein Allgemeinmediziner alles weiß.
Wichtig ist doch, daß er zum Beispiel ein Blutbild deuten kann und dann den Paienten rät, sich noch einen Rat bei einem anderen Arzt , einzuholen.

Viele Grüße,

Pax70


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voxlenis

15.05.2012 16:59

@IWW : ausnahmsweise mal Beifall :-)

Wenn ich so einen Schwachsinn lese wie :

"Bei uns wird immer alles schon extra komplizert,damit der Patient immer schön krank bleibt,und nie eine vollkommene Heilung gelingt..."

dann kann ich verstehen, dass manche Ärzte die Schnauze gestrichen voll haben von ihren Patienten.

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ich wills wis…
Benutzerbild von ich wills wissen
15.05.2012 16:16

@Muska:
Deine Aussage kann ich absolut nicht teilen, denn unsere Ärzte tun in aller Regel alles, damit wir gesund werden!
Und auch die TCM hat natürlich einige Schattenseiten!
@Alpha10 liegt mit Ihrer Meinung dochwohl richtig, und sie ist sowohl auf der Patientenseite zu finden als auch im Bereich der ausführenden Medizin!
@Floecky:
Auch Deine zuerst geäußerte Meinung geht wohl ein bischen neben den Tatsachen spazieren, siehe oben!
LG

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Isa H.

15.05.2012 15:35

Nobody is perfect...jeder hat sein Spezialgebiet und Pech wer an einem falschen Doc, der dazu eine falsche Diagnose stellt gerät!

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Benutzer gelöscht?

15.05.2012 14:07

Bei meinem Hausarzt steht im Internet--Sie arbeiten mit in bekannten Fachärzten zusammen--und legen eine auf den Patienten bezogene Akte an...
Leider ist es heute so..Überweisungen hier und dort hin--Es bedeutet für den Patienten --, immer neue Ängste,Zeit u. Kraftaufwand , für arme Menschen--unnützes Taxigeld..Ich habe mich auch schon oft darüber geärgert...aber so ist heute das Konzept--.

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Benutzer gelöscht?

15.05.2012 13:59

@ Muska-da sagst Du was. Ich habe mich schon so geärgert--das man immer zu so vielen verschiedenen Ärzten laufen muß. Ich bin richtig froh-das urmel60-mal diese Frage aufgestellt hat...
Vorallem bei Berufstätigkeit--ist es ein emser Zeitaufwand-und Kraftakt--zu Lasten des Arbeitgebers-
Ich wünschte Mir-es gäbe so eine rundes MRT-da stellt man sich rein und alle Wehwehchen--sind auf dem Papier

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Muska

15.05.2012 13:48

Tja,da müßte man schon in die chinesische Heilkunst übergehn,da wird der ganze
Mensch behandelt,da müßte man auch tief in die Tasche greifen. Bei uns wird immer
alles schon extra komplizert,damit der Patient immer schön krank bleibt,und nie eine
vollkommene Heilung gelingt,da man ja alleine von den Medis.krank wird.

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Alpha10
Benutzerbild von Alpha10
15.05.2012 13:48

Eine Form der ganzheitlichen Medizin betreibt die TCM ( Traditionelle chinesische Medizin). Ansonsten wird bei der gängigen Schulmedizin eben die "Spartenmedizin" betrieben - sicher gibt es auch noch Ärzte, die einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen, aber die werden immer weniger.
Nicht vergessen an dieser Stelle sollte man aber auch, dass ein Facharzt eben spezialisiert auf seinen Bereich ist und somit auch über tiefgehenderes Wissen verfügt - kann man ja auch nicht unbedingt als Nachteil bezeichnen.

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