Thrombose

HansPeterPrief
Benutzerbild von HansPeterPrief
Frage gestellt am
28.01.2012 um 20:19

Meine Freundin hatte mit 16 eine Thrombose im Kopf sie hatte folgende schmerzen:kopfschmerzen,übelkeit,Augenschmerzen!Sie hat 2jahre falithrom genommen und als es abgesetzt wurde kamen die schmerzen wieder!2010 haben die Ärzte dann einen phseudo Tumor festgestellt nun ist meine frage kann es schlimmer werden bei ihr? Da sie zu zeit keine Medikamente nimmt! Sie bekommt von der Krankenkasse auch keine Befreiung da sie seit ihrem 16 geburtstag auch eisen kapseln und folsäre nimmt!

Patientendaten

Geburtsjahr: 1980(32 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 90,0 kg
Eingetragen durch: Patient
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3 Antworten:

voxlenis

29.01.2012 12:52

Hallo. Dieses Medikament ( vermutlich Diamox ) hättest Du gleich erwähnen müssen, so wie auch die regelmässigen Prüfungen des Drucks und des Liquors. Das Falithrom dient ja nur der Ausbremsung der Thrombozyten, damit es nicht zu einer weiteren Thrombose kommt. ---- Die allergischen Schocks sind wieder eine Sache für sich. Es ist einfach keine Frage, die sich hier auch nur annähernd klären lassen würde. Gruss, Vox

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HansPeterPrief
Benutzerbild von HansPeterPrief
29.01.2012 10:23

Vom Frage-Steller selbst

Hallo guten morgen! Danke für deine Antwort sie nimmt ja ein Medikament damit der druck runter geht sie muss auch alle 3monate hin zum arzt damit der druck gemessen wird ihr wird denn nervenwasser entnommen! Ein arzt hat mal gesagt das sie das falithrom vielleicht für immer nehmen muss! Naja sie ist jetzt auch sehr anfallig hatte allergische schocks die sie woher nie hatte usw.

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voxlenis

28.01.2012 23:10

Hallo. Erst einmal: ein Pseudotumor ist kein wirklicher Tumor, also nichts, was da im Kopf wächst. Es ist die Bezeichnung für einen zu hohen Innendruck im Schädel. Die Ursachen sind unklar. Das wäre ein Pseudotumor ceribri. ---- Bei der Vorgeschichte Deiner Freundin könnte es aber auch eine Einblutung im Schädel sein, die diese Druckerhöhung auslöst. Das wäre ein hämophiler Pseudotumor. ----- Da die Ärzte keine weitere Behandlung für notwendig hielten, scheint der Schädelinnendruck normal zu sein, sonst würde ein Medikament verordnet. Ob das so bleibt, das kann niemand beantworten. Aber : ich würde alles daran setzen, eine weitere kompetente Arztmeinung einzuholen, da diese Kopfschmerzen vorliegen. Mir kommt die Sache anhand Deiner Schilderung etwas merkwürdig vor! Gruss, Vox

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