Hallo,
noch zwei Ratschläge für Dich:
Nimm doch an einer Selbsthilfegruppe bis zum Beginn Deiner Therapie teil. Dein Arzt, die Krankenkasse oder Informationen aus dem Internet können Dir den Weg weisen.
Gespräche mit Mitarbeitern der Telefonseelsorge oder einem Gemeindepfarrer können befreiend und ermutigend wirken. Die Anrufe sind gebührenfrei:
Evangelisch: 0800 111 0 111
Katholisch: 0800 111 0 222
Danke, mir geht es heute wieder gut.
Habe mich gestern nach der Tavor sofort ins Bett gelegt und relativ gut geschlafen.
Schön für die Hilfe hier. Gut das es das Forum gibt, mir hat es gut geholfen.
@ Claus F. Dieterle werde mir mit diesem Buch ein Geschenk machen.
Warte seit 4 Monaten auf eine Psychotherapeutische Behandlung, sie beginnt aber in 3 Monaten. Tja...so läufts halt
Hallo,
wenn Du Dich wieder konzentrieren kannst, empfehle ich Dir das Buch von Doris Wolf: Ängste verstehen und überwinden: www.palverlag.de www.angst-panik-hilfe.de
Machst Du eine Psychotherapie?
Gute Besserung!
Herzliche Grüße und ein gesegnetes Neues Jahr
Claus
Das mit dem Infekt und dem Tabletten nicht bei dir behalten kann natürlich sehr gut möglich sein, die Unruhe kann sogar so etwas wie eine Absetzerscheinung sein, in dem Fall wäre es gut, wenn du die Medis bald wieder einnehmen könntest und in einer solchen Situation würde ich sogar sagen: Nimm eine Tavor.
Kann mich momentan nicht darauf einlassen, bin so unruhig, hab es aber probiert. Kommt das weil ich Magen-Darm-Probleme habe und meine Medikation deshalb zwei Tage nicht bei mir behalten habe? Versuche mich schon die ganze Zeit zwecks Ablenkung zu Kneifen. Auch das gehrt nicht.
Setz dich hin, schliesse die Augen, überkreuze deine Arme und lege die rechte Hand auf den linken und die linke Hand auf den rechten Oberarm. Versuche langsam zu atmen und beginne dann in einem langsamen Takt mit der rechten Hand auf den linken Oberarm und mit der linken Hand auf den rechten Oberarm zu klopfen (immer abwechselnd). Das machst du so etwa 2-3 Minuten, dann müsste die Angst deutlich abgesunken sein, da durch diese Übung die Gehirnhälften derart beschäftigt sind, daß alle Gedanken und Ängste keinen Platz haben und verdrängt werden.