Lyrika

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
02.01.2012 um 22:09
  • Medikament: Lyrica, Topiramat Krankheiten: Angststörungen, Epilepsie

Ist es möglich, dass ich die Ödeme in den Beinen durch die Einnahme von Lyrica habe? Ich nehme es seit 6 Monaten. Seit diesem Zeitraum habe ich auch Ödeme, mal mehr, mal weniger.
Mein behandelnder Facharzt meint, er könne es sich nicht vorstellen und verwies mich an den Hausarzt zur Abklärung, keine Ursachen soweit gefunden. Der Hausarzt schickte mich anschließend wieder zum Facharzt zwecks Überdenken der Medikation. Er bleibt aber dabei ich solle Lyrica weiter nehmen, Ödeme in dem Ausmaße wie ich sie habe, kämen nicht von Lyrika.
Ich überlege mir nun, ob ich Lyrica eigenständig absetzen soll. Habe aber etwas Angst, weil es mir sehr bei meiner Angsterkrankung hilft. Außerdem habe ich auch Epilepsie und es könnte beim Absetzen zu Krämpfen kommen.
Was tun?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1978(34 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Eingetragen durch: Patient
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4 Antworten:

Benutzer gelöscht?

02.01.2012 23:35
http://medikamente.onmeda.de/Medikament/Lyrica+25+mg|+-50+mg|+-75+mg|+-100+mg|+-150+mg|+-200+mg|+-225+mg|+-300mg+Hartkapseln/med_nebenwirkungen-medikament-10.html
Jau, ich habe Lyrika im vergangenen Jahr abgesetzt, fühlte mich wie besoffen, außerdem hatte ich ständig einen Blähbauch, ganz furchtbare Nebenwirkung, da
half auch kein Immo Gas, das sonst so bewährte Lefax auch nicht, ich gehe da ganz mit unserer allseits bewährten Userin Alpha konform, es müsste ein Ausweichmedikament zur Verfügung stehen, ich setzte Lyrika über Nacht ab (nicht lege artis, ich weiß, aber ... ! ;-), es war von Montag auf Dienstag, ich kann mich gut erinnern, und seit diesem "Lyrika-freien" Dienstag geht's mir nur noch gut! Aber in Deinem Fall der Epilepsie, da müsste anderes greifen. Wünsche Dir viel Erfolg bei der Facharztsuche und gute Besserung!
LG
Fred
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Anonymer Benutzer

02.01.2012 22:27

Vom Frage-Steller selbst

Hallo, danke für eure Antworten
Diuretika wurden versucht, habe als NW Krampfanfälle gehabt. Mein Arzt meint es gäbe nur "wenige Optionen" wegen der Epilepsie, was das Erproben von angstlösenden Medis betrifft, da fast alle die Krampfschwelle senken.
Eine Facharztsuche kostet sehr viel Zeit, bei uns im Gebiet vier bis fünf Monate. Habe mich aber schon darum gekümmert. Habe aber aktuell starke Probleme.

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Alpha10
Benutzerbild von Alpha10
02.01.2012 22:17

Schon interessant, was sich so alles Facharzt nennen darf :-)
Ödembildungen unter der Einnahme des Mittels sind eine recht häufig auftretende Nebenwirkung und bedürfen selbstverständlich der Klärung bzw. Behandlung.
Wäre ich an deiner Stelle würde ich mit gezücktem BPZ nochmals beim Arzt aufschlagen und um die Möglichkeit einer alternativen medikamentösen Therapie "bitten".
Wenn er deinem Anliegen nicht entspricht, bleibt immer noch ein Arztwechsel als weitere Option.


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Basti59425
Benutzerbild von Basti59425
02.01.2012 22:16

Naja, ich würde sagen, wenn Lyrica hilft, dann weiternehmen und ein Diuretikum (Mittel zum Entwässern) verordnen lassen. Alternativ kann man sich auch bewegen. Eine halbe Stunden gehen (nicht laufen) in etwas erhöhtem Tempo kann bei Ödemen abhilfe schaffen, da durch das Gehen die osmotischen "Pumpen" das Wasser ableiten.

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