hallo ihr lieben! ich war endlich bei rheumatologe und so was von enteuscht!!! 5 minute var ich schon fertig und haen sie trimipramin bekommen das ich besser schlafen kann sonst garnicth! ich habe solche schmerzen das ich mich kaum bewegen kann! was meint ihr soll ich eine andere arzt suchen oder das ist normal? lg maria
Patientendaten
Geburtsjahr: 1953(58 Jahre) Geschlecht: weiblich Gewicht: 65,0 kg Größe: 158,0 cm
Mir geht es genauso wie Basti nicht darum jemanden zu verurteilen oder die Einahme von Schmerzmitteln positiv oder negativ zu bewerten.
Gibt aber leider unzählige die Schmerzmittelabhängig sind oder diese missbräuchlich verwenden. Genauso wie bei Benzos und anderen Medis.
Von daher kann man die Aussage "schmerzpatienten werden in der regel nicht süchtig" einfach so nicht stehen lassen.
Schmerzpatienten sind nämlich weder besser noch schlechter noch irgendwie eine Sondergruppe die von der Suchtproblematik nicht betroffen werden könnten.
Dir auch noch ein schönes WE und viel spaß beim backen ! :-)
ok ,@ pc "können" !!
aber sie werden es in der regel nicht.
wenn du keine links akzeptierst ,oder du dich nicht bei fachärzten danach erkundigst ist das nicht mein problem, und du darfst sicher denken was du möchtest;-))wir fibros sind das gewöhnt .......;-)
nichts für ungut.
wünsche euch noch ein schönes wochenende
bin am plätzch enbacken und springe zwischen herd und pc umher. mit bemehlten hände und gesicht ;-)
Mir geht es nicht darum, ob Schmerzpatienten süchtig werden oder nicht, das hängt vom Individuum ab. Ich würde auch keinen Diabetiker als Insulinabhängig bezeichnen, da er das nunmal zum Leben braucht, genauso wie Schmerzpatienten eben manchmal Opiate benötigen um Leben zu können, je nach Schmerzintensität. Deswegen ist das Thema für mich auch völlig klar.
lese die links basti !
es ist so wie ich sage frage nach bei fachleuten bitte ,mehr kann ich dazu nicht sagen , weil es mir so spezialisten , schmerzliga und fibroliga gesagt haben! und
Ähm, das Opiate an anderen Rezeptoren ansetzen bei Leuten mit Abhängigkeitserkrankungen in der Vorgeschichte ist ausgemachter Unsinn, man ist lediglich anfälliger für Substanzabhängigkeiten, das ist aber eher psychisch bedingt!!
nein, in der regel sind nur suchtvorerkrankte gefährdet, bei schmerzpatienten setzten zb morphine an ganz anderen rezeptoren im gehirn an wie bei suchtkranken wenn du eine medikamentenabhängigkeit , oder alkoholsucht in der vorgeschichte hasth . das ist wissenschaflich nachgewiesen und ich sagte ja jeder der das nicht glaubt wende sich bitte an die deutsche schmerzliga, googelt , oder fragt einen scmerzspezialisten. ich bin seit fast 20 jahre fibro und du kannst mir glauben , oder es eben selbst nachprüfen;-) aber informiert euch , bevor ihr hier halbwissen verbreitet , was nur verunsichtert, das müßen schmerzpatienten schon genung erleben sorry ist einfach so !
Was soll das heißen "schmerzpatienten werden in der regel nicht süchtig!!" ??
Ob jemand süchtig wird hängt von verschiedenen Faktoren ab und nicht davon ob er Schmerzen hat oder nicht.
Ein Schmerzpatient kann genauso anfällig für Süchte sein wie jeder andere Mensch auch, gerade wenn die Schmerzen möglicherweise Psychisch bedingt sind.
@america: Meine Korrektur dazu:
In Deinem Artikel von Oktober 2007 (Fibromyalgie-Liga) heisst es: Fibromyalgie ist keine rheumatische Erkrankung.
Bei der Rheuma-Liga Stand: 04.01.2010 heisst es: Fibromyalgie zählt zu den Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises (http://www.rheuma-liga.de/home/layout2/fibromyalgie_576_60.html)
Fazit: Die Ärzte haben noch keine Ahnung.
das mit der sucht ist so auch nicht haltbar (siehe link
schmerzpatienten werden in der regel nicht süchtig!! das muß auch immer wieder wiederholt werden , weil sich das hatnäckig hält das mit der sucht!
wer es nicht glaubt , wende sich bitte an die deutsche schmerzliga , die klären da gerade schmerzpatienten in dieser hinsicht gerne auf!
"Die Fibromyalgie ist durch medizinische Maßnahmen nur begrenzt beeinflussbar. Grundsätzlich besteht die Gefahr des Medikamentenmissbrauchs, der Sucht sowie unabsehbarer Folgeschäden durch Dauermedikation mit diversen Schmerzmitteln.
Die größte Erfahrung besteht mit dem trizyklischem Antidepressivum Amitriptylin.Zusätzlich oder stattdessen werden nach neuesten Erkenntnissen die Antiepileptika Pregabalin und Gabapentin oder das auch gegen den neuropathischen Schmerz wirksame Antidepressivum Duloxetin verwendet. Aus der Gruppe der Antidepressiva werden auch noch häufig Fluoxetin oder Paroxetin eingesetzt. Weitere einzelne, aber noch nicht vollkommen gesicherte Wirkungsnachweise gibt es aus der Gruppe der Antidepressiva für Sertralin, Moclobemid, Venlafaxin, Mirtazapin und Milnacipran. Letzteres hat in den USA sogar eine Zulassung für die Indikation Fibromyalgie erhalten, allerdings keine in Europa. Für den Einsatz nichtsteroidaler Antirheumatika liegen keine Hinweise auf eine Wirksamkeit bei Fibromyalgie vor."
nachtrag:mein schmerzarzt,der meine schmerzen mit tilidin und tensgerät(früher lidocaininfusionen,akupunktur)behandelt,hat mich wiederum zur rheumatologen überwiesen!er meint dass fibro mit bei mir im spiel ist!er meint,dass die rheumatologin erst fibro diagnostizieren muss,er selber nennt es immer wieder:chronisches schmerzsyndrom--blick bald auch nicht mehr durch! sternchen.
du hast lange wartezeiten beim schmerzspezialisten. frage deine kasse nach einen termin. viele kassen machen dir einen termin bei fachärzten seit neusten. also nachfragen bei deiner krankenkasse.
und ohne überweisung kannst du auch gehen , du mußt nur die 10 euro dann nochmal bezahlen. aber es ist besser wenn du von deinen arzt die überweisung bekommst und du mußt ja auch deine unterlagen mitnehmen.
gl
es hat NICHTS nichts mit rheuma zutun und das ist auch wichtig das man das weiss , wegen der behandlung von fibro!
wenn du mir nicht glaubst dann lese den link bitte!
dein rat mit der anästhesologie ist richtig denn schmerzspezialisten sind in der regel anästesisten.und sie sind in der egel auch die ansprechpartner bei fibro.
ich berichtige dich hier , weil immer wieder erzählt wird fibro hat was mit rheuma zutun was für die fibropatienten immer verwirrend ist. deswegen sind rheumatologen auch nicht der ansprecparner der ersten stunde.
Habe mir erlaubt dazu einen passenden Text zu klauen)
Der Weg in die Schmerzkrankheit
Diese akute Erkrankung kann zu Verhaltensänderungen, Schonhaltungen, Muskelverspannungen und psychischen Veränderungen (Ängste, Depressionen) führen. Angst und Schmerz können sich wie in einem Teufelskreis gegenseitig hochschaukeln. Dauerhafter Schmerz verursacht nicht selten Depressionen, da die Betroffenen in ihrem Alltag eingeschränkt sind und sich aus sozialen Kontakten zurückziehen.
Chronische Schmerzen werden so zu einem eigenständigen Krankheitsbild, der Schmerzkrankheit, einem chronischen Leiden.
Bei der Chronifizierung von Schmerzen spielt es eine große Rolle, wie der Mensch mit Schmerzen umgeht. Menschen, die auf Schmerzen mit Hilflosigkeit und Ängsten reagieren, ihre sozialen und körperlichen Aktivitäten einschränken und den Schmerz zum Lebensmittelpunkt machen, haben ein hohes Risiko, an Dauerschmerzen zu erkranken.
Die Fibromyalgie ist zwar eine Form von Rheuma (nicht-entzündliche Sonderform des Weichteilrheumatismus) dennoch wird eine Therapie mit muskelentspannenden Mitteln (sog. Muskelrelaxantien) und Antirheumatika bei Fibromyalgie nicht empfohlen. Die Therapie besteht darin die Symptome zu lindern.
Ich empfehle Dir eine ambulante Vorstellung in einer Klinik für Anästhesiologie und Schmerztherapie.
Vielleicht kommt für Dich eine stationäre interdisziplinäre, multimodale (= mehrere Maßnahmen beinhaltende) Schmerztherapie infrage.
Diese Therapie umfasst meisten:
-Physikalische Therapie (einschließlich Kältekammer und Bewegungsbad)
-Ergotherapie
-Entspannungsverfahren
-schmerzbezogene Gesprächstherapie
-Psychotherapie (schmerzbezogen)
-evtl. medikamentöse Schmerztherapie, Antidepressiva usw.
ja ok, aber ohne überweisung kann ich nicht machen muss montag zu meine hausartz! aber ich denke habe die falsche rheumatologe erwischt, das wegen habe ich in 14 tage termin gekrigt. montag weiss ich mehr und vielen dank für die ratschäge! schönes wochende wünsche ich für alle hier lg maria
jeder fibro landet irgendwann mal beim schmerzspezialisten. denn ein rheumathologe ist da gar nicht für ausgebildet . und fibro hat nichts mit rheuma zutun!hier greifen mehrere ärzte in einander weil auch meistens die psyche mit betroffen ist. jede schmerzambulanz rät dir in diesen fall einen schmerzspezialisten bei fibro aufzusuchen.
nein , wenn du fibro hast ist nicht der reumathologe ansprechparner. ein schmerzspezialist ist das beste. hab ich dir aber alles schon geschrieben vor kurzen. auch ein neurologe, psychater , oder psychologe ist ratsam , wenn du psychische auswirkungen hast.
googel mal über fibro und du bekommst jede menge info auch zu diesen thema. ansonsten kannst du mich gern wieder anschreiben.
lg
trimipramin ist gut gegen schlafstörungen,hilft auch bei chronischen schmerzen--ich nehme es auch--aber du benötigst ein reines starkes schmerzmittel--deswegen würde ich einen andeeren arztbesuch empfehlen.--übrigens soll ich auch zu einer rheumatologin wegen fibromyalgie,der termin ist am 18.04.2012--so gefragt sind die rheumatologen.wie gesagt,bei diesen schmerzen,die ich auch zu genüge kenne,empfehle ich eine 2.untersuchung bei einem anderen rheumatologen--es kann nicht sein,dass solche schmerzen durch ein antidepressivum behandelt werden.Alles liebe und gute besserung..sternchen...
mich befremdet das ein reumathologe dir trimeparmin aufschreibt für schlafstörungen.
ich sagte dir schonmal du mußt dir einen schmerzspezialisten suchen für deine fibro. schmerzambulanzen findest du auch in jeder größeren stadt. die beraten dich und du wirst zu den richtigen ärzten geschickt für deine fibro.
lg