PMS - Einnahme von Gestakadin oder doch lieber Mönchspfeffer??
- Medikamente: Ibuprofen, keines Krankheiten: Schmerzen, prämenstruelles Syndrom
Hallo,
nach der Geburt meines Sohnes vor nunmehr einem Jahr, erlitt ich eine schwere Wochenbettdepression, weswegen ich mich heute noch in therapeutischer Behandlung befinde. Die Therapie hilft mir sehr gut, mich in meinem "neuen Leben" als Mutter zurecht zu finden.
Ich bekam trotz stillens rasch meine Regel wieder, aber niemals besonders stark. Als mein Sohn 6 Monate alt war, begann ich das Abstillen.
Folge dessen bekam ich auch wohl meinen ersten Eisprung nachgeburtlich und wurde mehrfach untersucht mit Verdacht auf Blinddarm.
Soweit so gut, seit nunmehr 6 Monaten beobachte und notiere ich meinen Zyklus und die Schwierigkeiten, die ich premesntruell bekomme: Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, starke Blutungen, Schlafstörung, Depression, Lustlosigkeit, Aggresion.
Bei einem Besuch , bei meinem Frauenarzt und der Schilderung der Problematik, verordnete er mir Gestakadin, ein Gelbkörperhormon um zu sehen ob die Problematik sich bessert.
Auf die Frage nach pflanzlichen Mitteln konnte mein FA mir nicht weiterhelfen. Pille, Dreimonatsspritze etc. lehnte ich ab.
Mein grösste Sorge ist eine Gewichtszunahme durch etwaige Hormone. Kann mir jemand bzgl. Gestakadin weiterhelfen?? Wie sieht es aus mit Mönchspfeffer? es wirkt zwar hormonell, aber sind die Nebenwirkungen geringer, als bei künstlichen Hormonen??
Bitte Entscheidungshilfe!
lg
Masha
Patientendaten
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 64,0 kg
Größe: 171,0 cm